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BBH begleitet Ausschreibung zum Deutschlandnetz für E-Autos
Angesichts der steigenden Zahlen an Elektroautos auf deutschen Straßen bedarf es dringend eines flächendeckenden und bedarfsgerechten Ausbaus der Ladeinfrastruktur. Das Deutschlandnetz soll den Ladebedarf von E-Fahrzeugen im gesamten Bundesgebiet decken. Die aktuelle Ausschreibung betrifft den urbanen, suburbanen und ländlichen Raum. Die fast 8000 HPC-Schnellladepunkte für E-Autos an rund 900 Standorten, um die es dabei geht, sollen dafür sorgen, dass man den nächsten Schnellladepunkt innerhalb weniger Minuten erreicht. Das komplexe Ausschreibungsverfahren, das neben dem Angebotspreis auch die Erfahrung der zukünftigen Betreiber sowie die Nutzerfreundlichkeit und das Design des zukünftigen Ladestandortes einbezog, bedurfte spezieller juristischer Expertise – die kam von BBH. Auch die beihilferechtliche Genehmigung des Verfahrens bei der Europäischen Kommission begleitete die Kanzlei erfolgreich.
„Der erfolgreiche Abschluss der Ausschreibung ist ein echter Meilenstein: Damit entsteht ein bundesweites Rückgrat für die Ladeinfrastruktur. Der Wettbewerb in der Ausschreibung hat zu sehr attraktiven Angeboten geführt und bringt nun wichtige Verbesserungen für die Nutzer von E-Fahrzeugen“, so BBH-Partner Rechtsanwalt Dr. Roman Ringwald. Auch BBH-Partner Rechtsanwalt Dr. Christian de Wyl freut sich: „Die Verhandlungen mit allen am Verfahren beteiligten Bietern war ein zentraler Erfolgsfaktor: Es ist gelungen, die ambitionierten Pläne der Bundesregierung mit den Praxiserfahrungen der Betreiber von Ladeeinrichtungen in Einklang zu bringen.“ Unterstützt wurden die beiden insbesondere von Rechtsanwalt Tobias Reinhardt und Rechtsanwältin Lisa Angela Gut.
- Quelle:
- BBH
- Autor:
- Pressestelle
- Link:
- www.die-bbh-gruppe.de/...
- Keywords:
- BBH, Ausschreibung, Elektromobilität, E Auto, Schnellladen, Standort, BMDV, juristisch, Kanzlei, Anwalt, Ladeinfrastruktur