Japanisches Floating-Projekt muss verschoben werden

Der kommerzielle Betrieb des Projekts war ursprünglich für Januar 2024 geplant, aber aufgrund einer Verzögerung im Bauprozess, die durch die Entdeckung von Mängeln an der schwimmenden Struktur während des Baus verursacht wurde, wurde ein Antrag auf Überarbeitung des öffentlichen Belegungsplans des Projekts gestellt. Dadurch sollte die Inbetriebnahme des Projekts auf Januar 2026 verschoben werden, was nun von der japanischen Regierung genehmigt wurde.

Toda Corporation hat Maßnahmen zur Behebung der Mängel an den beiden schwimmenden Strukturen ergriffen und die Bauarbeiten in der Werft an Land wieder aufgenommen. Darüber hinaus wird das Unternehmen Inspektionen an einer bereits vor der Küste installierten schwimmenden Struktur durchführen, um das Vorhandensein von Mängeln zu überprüfen. Eine der drei vor der Küste von Sakiyama installierten schwimmenden Strukturen wird auf der Werft im Hafen von Fukue angelandet, wo die Unversehrtheit der schwimmenden Struktur überprüft wird. Das weitere Vorgehen bezüglich der verbleibenden zwei Strukturen wird im Anschluss bekannt gegeben.

Das Unternehmen hat die mit der Behebung der Mängel verbundenen Kosten als Verlust für das am 31. März 2023 endende Geschäftsjahr verbucht.