31.07.2007
µ-Sen erhält Auftrag zur Lieferung von Offshore-Condition Monitoring Systemen
Rudolstadt - µ-Sen GmbH erhält von der Multibrid Entwicklungsgesellschaft mbH, Bremerhaven, den Auftrag zur Lieferung von Offshore-Condition Monitoring Systemen (CMS). Diese CM-Systeme sind für den Einsatz in der M5000, einer speziell für den Offshore-Einsatz entwickelten Windenergieanlage (WEA), bestimmt.
Der für den Offshore-Betrieb von WEA „entscheidende Faktor Zuverlässigkeit ist integraler Bestandteil des Multibrid-Konzeptes“, so Niels Erdmann, Geschäftsführer der Multibrid. Das niedrige Drehzahlniveau und die geringe Anzahl von bewegten Teilen und Wälzlagern reduzieren das Risiko von Schäden im Antriebsstrang auf ein Minimum. „Wie in der modernen Kraftwerkstechnik aber üblich, haben auch wir uns zur Überwachung unserer Offshore-Anlagen mittels Condition Monitoring entschieden“.
Das CM-System „Omega Guard®“ von µ-Sen wurde seit 2001 in mehr als 300 WEA (18 verschiedene WEA-Typen von acht verschiedenen Herstellern) eingebaut. Weiterentwickelt wurde das neue System im Verbundprojekt IMO-WIND (Entwicklung eines integralen Monitoring- und Bewertungssystem für Offshore-Windenergieanlagen), einem Kompetenznetz mit acht Partnern. Ziel ist es, eine sichere Zustandsbewertung der Gesamtanlage unter Offshore-Bedingungen mit ihren kombinierten Wind- und Wellenkräften zu gewährleisten.
µ-Sen konzentrierte sich besonders auf die Schnittstellen des Offshore-CMS zur Steuerung der WEA. Hierfür wurden bereits internationale Normen berücksichtigt wie die IEC 61400-25.
„Mit unserem Offshore-CMS wollen wir die Technologieführerschaft in diesem Bereich übernehmen“, formuliert es Ulrich Oertel, Leiter der Entwicklung bei µ-Sen. Dafür arbeiten wir im Verbundprojekt IMO-WIND mit unseren Partnern intensiv an der Integration der Rotorblattüberwachung und Struktur- bzw. Gründungsüberwachung. Stellvertretend sind hierfür die Projektpartner IGUS ITS GmbH und die Fachgruppe Ingenieurbau der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) zu nennen.
Rudolstadt, den 31. Juli 2007
Der für den Offshore-Betrieb von WEA „entscheidende Faktor Zuverlässigkeit ist integraler Bestandteil des Multibrid-Konzeptes“, so Niels Erdmann, Geschäftsführer der Multibrid. Das niedrige Drehzahlniveau und die geringe Anzahl von bewegten Teilen und Wälzlagern reduzieren das Risiko von Schäden im Antriebsstrang auf ein Minimum. „Wie in der modernen Kraftwerkstechnik aber üblich, haben auch wir uns zur Überwachung unserer Offshore-Anlagen mittels Condition Monitoring entschieden“.
Das CM-System „Omega Guard®“ von µ-Sen wurde seit 2001 in mehr als 300 WEA (18 verschiedene WEA-Typen von acht verschiedenen Herstellern) eingebaut. Weiterentwickelt wurde das neue System im Verbundprojekt IMO-WIND (Entwicklung eines integralen Monitoring- und Bewertungssystem für Offshore-Windenergieanlagen), einem Kompetenznetz mit acht Partnern. Ziel ist es, eine sichere Zustandsbewertung der Gesamtanlage unter Offshore-Bedingungen mit ihren kombinierten Wind- und Wellenkräften zu gewährleisten.
µ-Sen konzentrierte sich besonders auf die Schnittstellen des Offshore-CMS zur Steuerung der WEA. Hierfür wurden bereits internationale Normen berücksichtigt wie die IEC 61400-25.
„Mit unserem Offshore-CMS wollen wir die Technologieführerschaft in diesem Bereich übernehmen“, formuliert es Ulrich Oertel, Leiter der Entwicklung bei µ-Sen. Dafür arbeiten wir im Verbundprojekt IMO-WIND mit unseren Partnern intensiv an der Integration der Rotorblattüberwachung und Struktur- bzw. Gründungsüberwachung. Stellvertretend sind hierfür die Projektpartner IGUS ITS GmbH und die Fachgruppe Ingenieurbau der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) zu nennen.
Rudolstadt, den 31. Juli 2007
- Quelle:
- µ-Sen GmbH
- Autor:
- Holger Fritsch
- Email:
- fritsch@my-sen.de
- Link:
- www.my-sen.de/...
- Windenergie Wiki:
- WEA, Offshore