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TESVOLT: Vom kleinen Start-Up zur ersten Gigafactory für Batteriespeicher in Europa
Dabei lag die Konzentration von Anfang an auf Speichern mit hoher Kapazität, um Industrie und Gewerbe mit Energie versorgen zu können. Ein Zukunftsmarkt, denn die Energiewende kann nur mit den passenden Speichern sinnvoll umgesetzt werden. So erwarten beispielsweise EuPD Research und der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW) eine notwendige Steigerung der Kapazitäten von Batteriespeichern bis 2035 auf rund 30 Gigawatt. Bislang sind in Deutschland aber gerade einmal 180.000 Gewerbe-, Heim- und Netzspeicher mit einer Kapazität von insgesamt rund 1 GW installiert.
Es bleibt also viel zu tun für TESVOLT. „Der Weltmarkt für stationäre Energiespeicher hat bereits eine Gesamtkapazität von 16 GWh erreicht. Die Menschen in Europa wollen keine rauchenden Kohlekraftwerke und Dieselskandale mehr, sie wünschen sich eine Zukunft ohne Umweltkatastrophen“, erklärt Daniel Hannemann, der TESVOLT vor sechs Jahren zusammen mit Simon Schandert gegründet hat. „Mit der Gigafactory wollen wir dazu beitragen, indem wir bezahlbare, saubere Energie überall auf der Welt ermöglichen.“
In Wittenberg wurden durch den Bau der Gigafactory auch neue Arbeitsplätze geschaffen. (Bild: TESVOLT)
Wie die bisherigen Erfahrungen mit Europas erster Gigafactory für Batterietechnologie sind, wird TESVOLT-CTO Simon Schandert den Teilnehmern des Smart Energy Symposiums am 6. Mai 2020 in Hamburg erklären. Buchen auch Sie Ihre Teilnahme noch heute!
Das vollständige Programm des Smart Energy Symposiums finden Sie hier:
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- Windmesse Redaktion
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- Keywords:
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