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Bewegung im japanischen Offshore-Windmarkt
Bei den geplanten Offshore-Windparks vor den Häfen von Akita und Noshiro in der Präfektur Akita handelt es sich um die ersten großen kommerziellen Offshore-Windkraftprojekt Japans. Insgesamt sollen die Projekte eine Leistung von 140 Megawatt haben, wofür nun ca. 921 Millionen Dollar von Marubeni und Partnern generiert wurden, wie die Nachrichtenagentur Reuters vermeldet.
Die Arbeiten, die voraussichtlich 2022 abgeschlossen sein werden, umfassen den Bau von Offshore-Turbinen, sowie Umspannwerken und Übertragungsleitungen an die Küste. Der Hafen von Noshiro wird die Basis für Betrieb und Wartung werden. Der Strom wird für 20 Jahre an Tohoku Electric Power im Rahmen eines Stromabnahmevertrages auf der Grundlage des Einspeisetarifprogramms verkauft.
Darlehensverträge zur Finanzierung des Projekts wurden mit in- und ausländischen Finanzinstitutionen abgeschlossen.
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- Windmesse Redaktion
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