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In Österreich gehen bald die Lichter aus
Zunächst müssen allerdings erst die Behörden zustimmen, weshalb sich die EWS in den kommenden Monaten in enger Zusammenarbeit mit den österreichischen Behörden um die Zulassung des Systems kümmern wird. Da aber bereits die ersten Anfragen seitens österreichischer Kunden vorliegen, stünde ersten Pilotprojekten in der Alpenrepublik nichts im Wege.
„Wir sind froh mit der EWS Consulting einen starken und gut vernetzten Partner in unserem Nachbarland Österreich gefunden zu haben“, erklärt Dirk Ketelsen, Geschäftsführer des Dirkshofs. „Die Philosophie unserer beiden Unternehmen ist identisch: Wir denken in Generationen, um der Nachhaltigkeit und Ökologie den größtmöglichen Platz einzuräumen.“
Das Passiv-Radar-System Parasol besteht aus mindestens drei im Windpark zu montierenden Sensoren, die jeweils mit zwei Antennen rund um die Uhr Fernsehsignale empfangen. Datentechnisch miteinander verknüpft werden solche Reflexionen erkannt, die sich durch ein näherndes Flugobjekt ergeben. Das System arbeitet ohne zusätzliche Strahlungs-Emissionen zu erzeugen, es werden bereits vorhandene Fernseh- und Mobilfunk-Wellen von DVB-T1 und DVB-T2 genutzt. Da Parasol keine eigene Frequenzzuteilung benötigt und durch die vorliegenden Anerkennungen ist es sofort und überall einsatzbereit.
- Autor:
- Windmesse Redaktion
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- Dirkshof, Parasol, Österreich, EWS Consulting, Zulassung, bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung, Blinken, Bewohner
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