Meldung von GE Vernova
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12.04.2006
GE Energy eröffnet neue Fertigungsstraße für Windenergieanlagen im Werk Salzbergen
Der Geschäftsbereich Windenergie von GE Energy eröffnete gestern offiziell eine neue Fertigungsstraße mit 80 t Belastbarkeit in seinem Werk in Salzbergen. Die neue Produktionsanlage soll einen wichtigen Beitrag dazu leisten, der sprunghaft wachsenden weltweiten Nachfrage für Windenergieanlagen auch in Zukunft gerecht zu werden.
Die Fertigungsstraße besteht aus einem 42 m langen Schienenstrang, auf dem die Maschinenköpfe im Zuge des Herstellungsprozesses kontinuierlich vorwärts bewegt werden. Sie ist sowohl für die Montage der 1,5 MW- als auch der Multi-Megawatt-Anlagen konzipiert und ermöglicht eine 30%ige Kapazitätssteigerung der Produktion, verbunden mit einer Erhöhung der Qualitäts- und Sicherheitsstandards im Herstellungsprozeß. Die Effizienz der neuen Produktionsanlage versetzt GE in die Lage, seine Inventurbestände im Werk Salzbergen um 40% zu verringern.
Ein besonderes Merkmal der Anlage ist, daß sie eventuell auftretende Unregelmäßigkeiten bei der Montage feststellen und den Herstellungsprozeß so lange automatisch stoppen kann, bis der Vorfall behoben ist. Um wechselnden Kapazitätsanforderungen gerecht zu werden, kann die Anlage mit verschiedenen Geschwindigkeiten gefahren werden.
"Aufgrund der weltweit wachsenden Nachfrage für Windenergieanlagen ist es unerlässlich, unsere existierenden Produktionsstätten mit modernstem Standard auszurüsten. In Salzbergen haben wir bereits vor drei Jahren damit begonnen, uns auf diese Anforderungen einzustellen. Zuerst haben wir die Nabenproduktion des Werks auf "Lean Manufacturing" ("schlanke Fertigung") umgestellt und eine richtiggehende Modellfertigung daraus gemacht. Die Resultate waren so ermutigend, dass wir anschließend mit der Planung der Fertigungsstraße für den Maschinenkopf, der ja ein wesentlich komplexeres Produkt ist, begonnen haben. Diese neue Fertigungsstraße konnten wir im Januar 2006 erstmalig in Betrieb nehmen." sagte Rainer Bröring, Geschäftsführer des Bereichs Wind bei GE in Deutschland.
Die Fertigungsstraße besteht aus einem 42 m langen Schienenstrang, auf dem die Maschinenköpfe im Zuge des Herstellungsprozesses kontinuierlich vorwärts bewegt werden. Sie ist sowohl für die Montage der 1,5 MW- als auch der Multi-Megawatt-Anlagen konzipiert und ermöglicht eine 30%ige Kapazitätssteigerung der Produktion, verbunden mit einer Erhöhung der Qualitäts- und Sicherheitsstandards im Herstellungsprozeß. Die Effizienz der neuen Produktionsanlage versetzt GE in die Lage, seine Inventurbestände im Werk Salzbergen um 40% zu verringern.
Ein besonderes Merkmal der Anlage ist, daß sie eventuell auftretende Unregelmäßigkeiten bei der Montage feststellen und den Herstellungsprozeß so lange automatisch stoppen kann, bis der Vorfall behoben ist. Um wechselnden Kapazitätsanforderungen gerecht zu werden, kann die Anlage mit verschiedenen Geschwindigkeiten gefahren werden.
"Aufgrund der weltweit wachsenden Nachfrage für Windenergieanlagen ist es unerlässlich, unsere existierenden Produktionsstätten mit modernstem Standard auszurüsten. In Salzbergen haben wir bereits vor drei Jahren damit begonnen, uns auf diese Anforderungen einzustellen. Zuerst haben wir die Nabenproduktion des Werks auf "Lean Manufacturing" ("schlanke Fertigung") umgestellt und eine richtiggehende Modellfertigung daraus gemacht. Die Resultate waren so ermutigend, dass wir anschließend mit der Planung der Fertigungsstraße für den Maschinenkopf, der ja ein wesentlich komplexeres Produkt ist, begonnen haben. Diese neue Fertigungsstraße konnten wir im Januar 2006 erstmalig in Betrieb nehmen." sagte Rainer Bröring, Geschäftsführer des Bereichs Wind bei GE in Deutschland.