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16.12.2005
OSTWIND-Gruppe startet 2006 mit 140-MW-Projekt in Pas-de-Calais - Gericht macht Weg für Windkraft frei
Regensburg/Straßburg (iwr-pressedienst) - Kurz vor Weihnachten hat das Verwaltungsgericht (Cour de Administrative) in Douai (Nord-Pas-de-Calais) der OSTWIND-Gruppe noch ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Am 1. und am 15.12.2005 gab es bekannt, dass gegen die vor rund einem Jahr vom zuständigen Präfekten erteilten Baugenehmigungen für das Windprojekt Fruges nichts einzuwenden ist und diese deshalb "bestandskräftig" sind. Damit hat das Berufungsgericht endgültig den Weg für den größten Windpark Frankreichs frei gemacht. Schon Mitte nächsten Jahres will OSTWIND international (OI), das französische Tochterunternehmen, mit dem Bau des zukunftsweisenden Projekts beginnen, das insgesamt 70 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 140 MW umfasst.
"Jetzt sind auch die letzten juristischen Hindernisse auf dem Weg in eine neue Energiezukunft der Region beseitigt", freute sich OI-Directeur Fabien Kayser über die positive Entscheidung des Gerichts. "Wir werden alles tun, um das 'Land der sieben Täler' möglichst bald zu einem ertragreichen Windstandort zu machen", sicherte er zu. Rund 150.000 Haushalte werden dann mit klimafreundlichen Windstrom aus Fruges versorgt.
Schon 2002 hatte die Großgemeinde OSTWIND als Partner in Sachen Wind ausgesucht, weil das Unternehmen von Beginn an eine vertrauensvolle Zusammenarbeit garantierte und die gesamte Entwicklung und Planung in enger Abstimmung mit den beteiligten Kommunen und Behörden vornahm.
Ausschlaggebend war aber vor allem, dass mit der Windkraft vor Ort neue Arbeitsplätze für den Aufbau, den Service und die technische Betriebsführung entstehen. "Zusätzlich zahlt sich die Windkraft auch finanziell aus", ergänzte Kayser einen weiteren Vorteil der regenerativen und regionalen Energiequelle, "zum Beispiel mit den daraus resultierenden Steuer- und Pachteinnahmen."
Unmittelbar nach der Verlautbarung des Gerichts kündigten Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz für die OSTWIND-Gruppe an, dass das Projekt in Fruges der Startschuss für eine Reihe neuer Windparks sei. "Wir stehen in Frankreich mit bislang einem realisierten Windpark noch immer am Anfang. Doch diese Entscheidung gibt uns mächtig Rückenwind, denn sie bestätigt die Qualität unserer bisher hier geleisteten Entwicklungsarbeit", kommentierte das Unternehmerehepaar den erfolgreichen Ausgang des Verfahrens.
Rund 500 MW an Windenergie will OSTWIND international in den nächsten Jahren ans Netz bringen. "Jetzt gehen wir mit vollen Segeln in die zukünftigen Aufgaben", versprach OI-Directeur Fabien Kayser.
"Jetzt sind auch die letzten juristischen Hindernisse auf dem Weg in eine neue Energiezukunft der Region beseitigt", freute sich OI-Directeur Fabien Kayser über die positive Entscheidung des Gerichts. "Wir werden alles tun, um das 'Land der sieben Täler' möglichst bald zu einem ertragreichen Windstandort zu machen", sicherte er zu. Rund 150.000 Haushalte werden dann mit klimafreundlichen Windstrom aus Fruges versorgt.
Schon 2002 hatte die Großgemeinde OSTWIND als Partner in Sachen Wind ausgesucht, weil das Unternehmen von Beginn an eine vertrauensvolle Zusammenarbeit garantierte und die gesamte Entwicklung und Planung in enger Abstimmung mit den beteiligten Kommunen und Behörden vornahm.
Ausschlaggebend war aber vor allem, dass mit der Windkraft vor Ort neue Arbeitsplätze für den Aufbau, den Service und die technische Betriebsführung entstehen. "Zusätzlich zahlt sich die Windkraft auch finanziell aus", ergänzte Kayser einen weiteren Vorteil der regenerativen und regionalen Energiequelle, "zum Beispiel mit den daraus resultierenden Steuer- und Pachteinnahmen."
Unmittelbar nach der Verlautbarung des Gerichts kündigten Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz für die OSTWIND-Gruppe an, dass das Projekt in Fruges der Startschuss für eine Reihe neuer Windparks sei. "Wir stehen in Frankreich mit bislang einem realisierten Windpark noch immer am Anfang. Doch diese Entscheidung gibt uns mächtig Rückenwind, denn sie bestätigt die Qualität unserer bisher hier geleisteten Entwicklungsarbeit", kommentierte das Unternehmerehepaar den erfolgreichen Ausgang des Verfahrens.
Rund 500 MW an Windenergie will OSTWIND international in den nächsten Jahren ans Netz bringen. "Jetzt gehen wir mit vollen Segeln in die zukünftigen Aufgaben", versprach OI-Directeur Fabien Kayser.
- Quelle:
- OSTWIND-Gruppe
- Autor:
- Christoph Markl-Meider
- Email:
- markl@ostwind.de
- Windenergie Wiki:
- Windpark, MW