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Internationale Co-Produktion: Britische Kanzlei berät deutsche Bank bei FInanzierung eines finnischen Windparks
Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams hat die HSH Nordbank AG bei der Finanzierung des finnischen Windparks „Silovuori“ umfassend rechtlich beraten.
Für das Windparkprojekt, bestehend aus acht Vestas V126-Windkraftanlagen mit einer Nabenhöhe von 137 Metern, hat die HSH Nordbank für den Entwickler ABO Wind AG eine langfristige Finanzierung in Höhe von rund 30,2 Millionen Euro bereitgestellt. Der 100 km südlich von Oulu gelegene Windpark wird von ABO Wind mit einer Gesamtnennleistung von 26,4 MW bis Ende 2016 errichtet.
Der Windpark „Silovuori“ wurde nach dem Financial Close der Projektfinanzierung von ABO Wind an einen von dem deutschen Asset Manager KGAL für institutionelle Investoren gemanagten Fonds weiterveräußert und ist dort Teil eines großen Erneuerbare-Energien-Portfolios.
Das WFW Team wurde vom Hamburger Partner Thomas Hollenhorst (Banking & Finance) geleitet. Unterstützt wurde er durch Senior Associate Alexander Wojtek sowie Associate Dr. Pascal Unger (beide Banking & Finance, Hamburg). Zu Fragen des finnischen Rechts wurde WFW durch ihre finnische Korrespondenzkanzlei Krogerus unterstützt.
Der federführende Partner Thomas Hollenhorst sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere langjährige Mandantin HSH Nordbank bei dem weiteren Ausbau ihres Geschäftsfeldes in Skandinavien durch unsere tiefgreifende Erfahrung bei grenzüberschreitenden Projekten im Energiebereich erfolgreich unterstützen konnten.“
- Quelle:
- WFW
- Link:
- www.wfw.com/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Nabe, MW, Hamburg