04.10.2005
Wechsel in der Geschäftsführung der Germanischer Lloyd Industrial Services GmbH
Hamburg, 4. Oktober 2005 - Dr. Bernhard Richter, langjähriger Geschäftsführer der Germanischer Lloyd Industrial Services GmbH, ist zum 30. September 2005 aus Altersgründen ausgeschieden. Sein Nachfolger Lutz Wittenberg übernimmt als Sprecher der Geschäftsführung gemeinsam mit Dr.-Ing. Hans Berg den Ausbau der Geschäftsaktivitäten Öl und Gas, Windenergie, Bautechnik, Systemzertifizierung sowie Werkstoffe und Schadensanalyse. Er wird die Industriedienste verstärkt als ganzheitlicher Dienstleister für die Verfügbarkeit von Anlagen über die gesamte Lebensdauer hinweg positionieren.
Auf dem Abschiedsempfang im Hafenklub würdigte Rainer Schöndube, Mitglied des Vorstandes, die Leistungen Richters beim Auf- und Ausbau der Dienstleistungen für den Industriesektor. Auch die erfolgreichen Tagungsreihen zu Korrosionsschutz und Schweißtechnik sind eng mit dem Namen Richter verbunden. Richter promovierte 1974 in Clausthal und war zunächst bei der Fraunhofer Gesellschaft tätig. Zum Germanischen Lloyd kam er 1977, zunächst zuständig für die Fachgebiete Korrosion, Unterwassertechnik, Werkstoffe und Windenergie. 1989 wurde er stellvertretender Bereichsleiter Schiffbau. Als Bereichsleiter Werkstoffe und Schweißen widmete er sich ab
1995 verstärkt dem Auf- und Ausbau der Industriedienste. Dr.-Ing. Bernhard Richter scheidet nach mehr als 28-jähriger Berufstätigkeit für den Germanischen Lloyd auf eigenen Wunsch aus und tritt in den Ruhestand.
Der neue Geschäftsführer Dipl.-Ing. Lutz Wittenberg leitete bislang die Außendienst-Division der Maritimen Dienste in Griechenland. Er begann seine Karriere als Assistenzingenieur auf dem Atomforschungsschiff "Otto Hahn", seit 1978 ist er für den Germanischen Lloyd tätig. Er betreute Offshore Projekte im In- und Ausland, von 1989 bis 1993 als Head of Offshore Structure Department in der Unternehmenszentrale in Hamburg. Von 1993 bis
1996 war er Leiter des Technical Office South East Asia in Kuala Lumpur.
Auf dem Abschiedsempfang im Hafenklub würdigte Rainer Schöndube, Mitglied des Vorstandes, die Leistungen Richters beim Auf- und Ausbau der Dienstleistungen für den Industriesektor. Auch die erfolgreichen Tagungsreihen zu Korrosionsschutz und Schweißtechnik sind eng mit dem Namen Richter verbunden. Richter promovierte 1974 in Clausthal und war zunächst bei der Fraunhofer Gesellschaft tätig. Zum Germanischen Lloyd kam er 1977, zunächst zuständig für die Fachgebiete Korrosion, Unterwassertechnik, Werkstoffe und Windenergie. 1989 wurde er stellvertretender Bereichsleiter Schiffbau. Als Bereichsleiter Werkstoffe und Schweißen widmete er sich ab
1995 verstärkt dem Auf- und Ausbau der Industriedienste. Dr.-Ing. Bernhard Richter scheidet nach mehr als 28-jähriger Berufstätigkeit für den Germanischen Lloyd auf eigenen Wunsch aus und tritt in den Ruhestand.
Der neue Geschäftsführer Dipl.-Ing. Lutz Wittenberg leitete bislang die Außendienst-Division der Maritimen Dienste in Griechenland. Er begann seine Karriere als Assistenzingenieur auf dem Atomforschungsschiff "Otto Hahn", seit 1978 ist er für den Germanischen Lloyd tätig. Er betreute Offshore Projekte im In- und Ausland, von 1989 bis 1993 als Head of Offshore Structure Department in der Unternehmenszentrale in Hamburg. Von 1993 bis
1996 war er Leiter des Technical Office South East Asia in Kuala Lumpur.