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22.09.2005
GE Energy liefert Windenergieanlagen für neues Projekt in Deutschland
Salzbergen, Deutschland – 22. September 2005 – Im September begann der Bau eines neuen Windparks in Alsleben-Schackstedt, Deutschland. Mit 37 Windenergieanlagen (WEA) der 1,5 MW-Klasse wird das neue Projekt eine Gesamtnennleistung von 55,5 MW in das lokale Stromversorgungsnetz einspeisen.
Das Alsleben Projekt befindet sich 70 km nordwestlich von Leipzig und wurde von EAB Technology Group entwickelt. Erst kürzlich wurde das Projekt als dritte Investition in der deutschen Windbranche von GE Energy Financial Services gekauft. Das Unternehmen plant während der nächsten Jahre weitere Investitionen in Europas expandierende Energiemärkte, wobei besonders Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien, wie der Windenergie, zum Zuge kommen sollen.
"Der Erwerb des Alsleben Windparks, einem der größten Windparks in Deutschland, unterstreicht wieder einmal das steigende Interesse von Investoren in die Windenergie.“, sagte Robert Gleitz, Geschäftsführer des Windbereichs von GE Energy. „Außerdem wird GE im Rahmen von ecomagination, der Umweltinitiative von GE, seine Forschungsinvestitionen für die Entwicklung sauberer und leistungsfähiger Produkte und Dienstleistungen, einschließlich der Windenergie, bis zum Jahr 2010 verdoppeln." Die ecomagination-Initiative wurde im Mai dieses Jahres vorgestellt und ist eine konzernweite Initiative zur Entwicklung neuer Technologien und Produkte, die den wachsenden Umweltherausforderungen wirksam begegnen sollen, wie z.B. dem Bedarf an sauberen, erneuerbaren Energien, der Verringerung von Treibhausemissionen und der ausreichenden Versorgung mit sauberem Trinkwasser.
Der Bau des Alsleben Windparks wird ein Umspannwerk und die Aufrüstung einer Hochspannungsleitung enthalten. Der Windpark soll bis Ende März 2006 komplett in Betrieb genommen werden und den produzierten Strom an den regionalen Stromnetzbetreiber verkaufen. Dieser Windpark wird jährlich so viel Strom produzieren, wie etwa 30.000 deutsche Durchschnittshaushalte verbrauchen und im Vergleich zur Stromproduktion aus fossilen Energieträgern ca. 100.000 Tonnen an Treibhausgas-Emissionen einsparen. EAB Technology Group, als Projektentwickler und Bauleiter, wird weiterhin als technischer Ratgeber fungieren. Der Geschäftsbereich Wind von GE Energy wird den Windpark errichten und langfristig warten. Die Windenergieanlagen der 1,5 MW-Klasse von GE gehören zu den erfolgreichsten ihrer Leistungsklasse. Weltweit sind über 3.300 Anlagen mit einer Gesamt-Nennleistung von über 5.000 MW installiert.
Deutschland ist laut dem Deutschen Windenergie-Institut (DEWI), mit einer Kapazität von insgesamt 17.123 MW (Stand Juni 2005), der größte Erzeuger von Windenergie weltweit. Nach einer Vorhersage des dänischen Beratungsunternehmens BTM Consult wird Deutschland bis Ende 2009 voraussichtlich die Kapazität von 26.000 MW überschreiten. GE Energy hat mit dem Geschäftsbereich Wind eine starke Präsenz in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und baut Windenergieanlagen an seinem europäischen Stammsitz in Salzbergen. Der Windenergiebereich von GE wird zusätzlich vom europäischen GE Global Research Center in Garching bei München unterstützt. Eine der zentralen Aufgaben dieses Forschungslabors ist die Steigerung der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von Windenergieanlagen.
Das Alsleben Projekt befindet sich 70 km nordwestlich von Leipzig und wurde von EAB Technology Group entwickelt. Erst kürzlich wurde das Projekt als dritte Investition in der deutschen Windbranche von GE Energy Financial Services gekauft. Das Unternehmen plant während der nächsten Jahre weitere Investitionen in Europas expandierende Energiemärkte, wobei besonders Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien, wie der Windenergie, zum Zuge kommen sollen.
"Der Erwerb des Alsleben Windparks, einem der größten Windparks in Deutschland, unterstreicht wieder einmal das steigende Interesse von Investoren in die Windenergie.“, sagte Robert Gleitz, Geschäftsführer des Windbereichs von GE Energy. „Außerdem wird GE im Rahmen von ecomagination, der Umweltinitiative von GE, seine Forschungsinvestitionen für die Entwicklung sauberer und leistungsfähiger Produkte und Dienstleistungen, einschließlich der Windenergie, bis zum Jahr 2010 verdoppeln." Die ecomagination-Initiative wurde im Mai dieses Jahres vorgestellt und ist eine konzernweite Initiative zur Entwicklung neuer Technologien und Produkte, die den wachsenden Umweltherausforderungen wirksam begegnen sollen, wie z.B. dem Bedarf an sauberen, erneuerbaren Energien, der Verringerung von Treibhausemissionen und der ausreichenden Versorgung mit sauberem Trinkwasser.
Der Bau des Alsleben Windparks wird ein Umspannwerk und die Aufrüstung einer Hochspannungsleitung enthalten. Der Windpark soll bis Ende März 2006 komplett in Betrieb genommen werden und den produzierten Strom an den regionalen Stromnetzbetreiber verkaufen. Dieser Windpark wird jährlich so viel Strom produzieren, wie etwa 30.000 deutsche Durchschnittshaushalte verbrauchen und im Vergleich zur Stromproduktion aus fossilen Energieträgern ca. 100.000 Tonnen an Treibhausgas-Emissionen einsparen. EAB Technology Group, als Projektentwickler und Bauleiter, wird weiterhin als technischer Ratgeber fungieren. Der Geschäftsbereich Wind von GE Energy wird den Windpark errichten und langfristig warten. Die Windenergieanlagen der 1,5 MW-Klasse von GE gehören zu den erfolgreichsten ihrer Leistungsklasse. Weltweit sind über 3.300 Anlagen mit einer Gesamt-Nennleistung von über 5.000 MW installiert.
Deutschland ist laut dem Deutschen Windenergie-Institut (DEWI), mit einer Kapazität von insgesamt 17.123 MW (Stand Juni 2005), der größte Erzeuger von Windenergie weltweit. Nach einer Vorhersage des dänischen Beratungsunternehmens BTM Consult wird Deutschland bis Ende 2009 voraussichtlich die Kapazität von 26.000 MW überschreiten. GE Energy hat mit dem Geschäftsbereich Wind eine starke Präsenz in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und baut Windenergieanlagen an seinem europäischen Stammsitz in Salzbergen. Der Windenergiebereich von GE wird zusätzlich vom europäischen GE Global Research Center in Garching bei München unterstützt. Eine der zentralen Aufgaben dieses Forschungslabors ist die Steigerung der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von Windenergieanlagen.