Meldung von OSTWIND-Gruppe
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02.09.2005
Energieexperte Hans-Josef Fell macht auf bayerischer Solartour Halt bei OSTWIND
Anlässlich des Besuchs des grünen Energieexperten und Spitzenkandidaten Hans-Josef Fell, MdB, hat die Unternehmensleitung der Regensburger OSTWIND-Gruppe auf die Bedeutung der bevorstehenden Bundestagswahl für eine verlässliche und verantwortungsvolle Energiepolitik hingewiesen. "Windkraft und Co. stehen international erst am Anfang, leisten aber schon heute einen immensen Beitrag zu Klimaschutz und Ressourcenschonung. Wer dennoch angesichts von Unwetterkatastrophen und Energiepreis-Explosionen das Ende der erneuerbaren Energien in Deutschland predigt, versündigt sich an den Zukunftschancen kommender Generationen", sagten Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz in der OSTWIND-Zentrale.
In seinem Statement lobte das Unternehmer-Ehepaar das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz, das bislang parteiübergreifend im Bundestag Unterstützung fand und Basis für den kontinuierlichen Ausbau der neuen Energie-Technologien war. "Dennoch wäre es ohne den Einsatz von Energie-Visionären wie Hans-Josef Fell nie zu einem auch international so vorbildlichen Gesetz gekommen", hob Unternehmensleiter Ulrich Lenz hervor.
Einige der positiven EEG-Effekte stellte Gisela Wendling-Lenz ganz konkret am Beispiel ihres Familienunternehmens dar. So würden die von OSTWIND realisierten Windparks heute über 200.000 Haushalte zu überschaubaren Kosten mit sauberem Strom versorgen - "also ohne die Emission von Treibhausgasen, von Schwefeldioxid oder Stickoxiden, ohne Feinstäube oder radioaktive Abfälle", wie die engagierte Windmüllerin betonte. Gleichzeitig seien sowohl die Kosten bei der Herstellung von Windkraftanlagen als auch die Vergütung von Windstrom in den letzten 15 Jahren um über 50 Prozent gesunken. "Während also Windenergie immer billiger wird, steigen dagegen die Preise für Kohle, Uran, Öl und Gas dramatisch", ergänzte sie.
Alle OSTWIND-Anlagen zusammen, die inzwischen über Deutschland hinaus auch in Frankreich und Kroatien zu finden sind, können im Jahr 2006 den Strombedarf der Regensburger Energie- und Wasserversorgung REWAG schon mehr als zur Hälfte abdecken. "OSTWIND ist ein Team von rund fünfzig erfahrenen und engagierten Ingenieuren/innen, Technikern/innen und Kaufleuten, das die Produktion von weit über 600 Millionen Kilowattstunden Windstrom pro Jahr verantwortet", verdeutlichte Ulrich Lenz die Dimensionen der OSTWIND-Gruppe.
Vor diesem Hintergrund - allein die deutsche Windbranche hat bislang 60.000 neue Arbeitsplätze geschaffen - betonten Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz die Verantwortung der Politik für eine zukunftsfähige Energieversorgung. "Wir stehen heute vor einer ungeheuren Herausforderung, denn weltweit wächst der Energiehunger und es herrscht Krieg ums Öl", mahnten die beiden Regensburger Energieexperten. Deutschland habe aber die Chance, seinen Energiebedarf mit Hilfe von mehr Einsparung und mehr Effizienz langfristig ganz aus regenerativen Ressourcen zu decken. "Für solche großen Energievisionen braucht es Vordenker wie Hans-Josef Fell. Es wäre schön, wenn der nächste Bundestag mit mehr mutigen und vorausschauenden Politikern/innen besetzt wäre", heißt es in der OSTWIND-Stellungnahme abschließend.
In seinem Statement lobte das Unternehmer-Ehepaar das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz, das bislang parteiübergreifend im Bundestag Unterstützung fand und Basis für den kontinuierlichen Ausbau der neuen Energie-Technologien war. "Dennoch wäre es ohne den Einsatz von Energie-Visionären wie Hans-Josef Fell nie zu einem auch international so vorbildlichen Gesetz gekommen", hob Unternehmensleiter Ulrich Lenz hervor.
Einige der positiven EEG-Effekte stellte Gisela Wendling-Lenz ganz konkret am Beispiel ihres Familienunternehmens dar. So würden die von OSTWIND realisierten Windparks heute über 200.000 Haushalte zu überschaubaren Kosten mit sauberem Strom versorgen - "also ohne die Emission von Treibhausgasen, von Schwefeldioxid oder Stickoxiden, ohne Feinstäube oder radioaktive Abfälle", wie die engagierte Windmüllerin betonte. Gleichzeitig seien sowohl die Kosten bei der Herstellung von Windkraftanlagen als auch die Vergütung von Windstrom in den letzten 15 Jahren um über 50 Prozent gesunken. "Während also Windenergie immer billiger wird, steigen dagegen die Preise für Kohle, Uran, Öl und Gas dramatisch", ergänzte sie.
Alle OSTWIND-Anlagen zusammen, die inzwischen über Deutschland hinaus auch in Frankreich und Kroatien zu finden sind, können im Jahr 2006 den Strombedarf der Regensburger Energie- und Wasserversorgung REWAG schon mehr als zur Hälfte abdecken. "OSTWIND ist ein Team von rund fünfzig erfahrenen und engagierten Ingenieuren/innen, Technikern/innen und Kaufleuten, das die Produktion von weit über 600 Millionen Kilowattstunden Windstrom pro Jahr verantwortet", verdeutlichte Ulrich Lenz die Dimensionen der OSTWIND-Gruppe.
Vor diesem Hintergrund - allein die deutsche Windbranche hat bislang 60.000 neue Arbeitsplätze geschaffen - betonten Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz die Verantwortung der Politik für eine zukunftsfähige Energieversorgung. "Wir stehen heute vor einer ungeheuren Herausforderung, denn weltweit wächst der Energiehunger und es herrscht Krieg ums Öl", mahnten die beiden Regensburger Energieexperten. Deutschland habe aber die Chance, seinen Energiebedarf mit Hilfe von mehr Einsparung und mehr Effizienz langfristig ganz aus regenerativen Ressourcen zu decken. "Für solche großen Energievisionen braucht es Vordenker wie Hans-Josef Fell. Es wäre schön, wenn der nächste Bundestag mit mehr mutigen und vorausschauenden Politikern/innen besetzt wäre", heißt es in der OSTWIND-Stellungnahme abschließend.
- Quelle:
- OSTWIND Presse und Kommunikation
- Autor:
- Christoph Markl-Meider
- Email:
- markl@ostwind.de
- Windenergie Wiki:
- Windpark