Meldung von TÜV SÜD Industrie Service GmbH
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13.07.2012
TÜV SÜD schafft belastungsfähige Entscheidungsgrundlagen
München / Husum. Die Windenergiebranche ist weiter im Aufwind. Die weltweit installierte Leistung soll von 237.700 MW im Jahr 2011 auf 493.330 MW im Jahr 2016 steigen. Für die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Anlagen sorgt TÜV SÜD mit einem breiten Leistungsspektrum. Darüber können sich Besucher vom 18. bis 22. September 2012 auf der Husum WindEnergy 2012 informieren (Halle 7, Stand 7A02).
„Wir bieten weltweit umfassende und individuelle Beratung und Betreuung von Herstellern, Errichtern, Betreibern und Investoren von Windenergieanlagen an“, sagt Dr. Martin Webhofer, Leiter des Bereichs Windenergie der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. „Dabei decken wir das gesamte Spektrum von der Wahl des geeigneten Standorts über die Typenzertifizierung bis zur Windparkzertifizierung ab.“ Dafür setzen die Experten aufeinander abgestimmte Bewertungsinstrumente wie Windmessungen, Ertragsprognosen, Potenzialanalysen oder Turbulenz- und Extremgutachten ein. Sie sind auch an der Weiterentwicklung der LIDAR-Technologie beteiligt. Diese Technologie ermöglicht die Erfassung von Windfeldern und die Messung von Windprofilen mit Hilfe von Laserstrahlen. Die Windpark Due Diligence und die abschließende Windparkzertifizierung durch TÜV SÜD sorgen für die Gewissheit, dass das Potenzial eines Standortes auch voll ausgeschöpft wird und dass die Investition in eine Windenergieanlage bzw. einen Windpark auf einer belastungsfähigen Entscheidungsgrundlage erfolgt.
Mit der Gründung der Abteilung Offshore Windenergie in Hamburg hat TÜV SÜD im Jahr 2011 die Position im zukunftsträchtigen Offshore-Bereich deutlich verstärkt. Die Leistung der europäischen Offshore-Anlagen könnte nach Schätzung der European Wind Energy Association (EWEA) auf 40.000 MW im Jahr 2020 steigen. „In Deutschland rechnen wir bis 2020 mit einer installierten Leistung von etwa 8.500 MW“, sagt Alexander Heitmann, Leiter der Abteilung Offshore Windenergie von TÜV SÜD Industrie Service. Zu den Leistungen in diesem Bereich gehören Zertifizierungen von Offshore-Windparks, die technische Prüfung von Offshore-Gründungsstrukturen, die Erstellung von Risikoanalysen, die Erarbeitung bzw. Überwachung von Arbeitsschutzkonzepten sowie die Bauüberwachung von Offshore-Projekten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Fertigungsinspektion und Fertigungsüberwachung der Komponenten inklusive der schnittstellenübergreifenden Qualitätssicherung bezüglich des Zusammenspiels der einzelnen Komponenten. Zudem übernehmen die Experten von TÜV SÜD auch wiederkehrende Prüfungen von Offshore-Windenergieanlagen und Gründungen inklusive aller notwendigen ZÜS-Prüfungen.
Auf der Husum WindEnergy ist TÜV SÜD am Stand 7A02 in Halle 7 zu finden. Weitere Infos zu den Windenergie-Services von TÜV SÜD gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/windenergie.
Hinweis: Über die „Integration of Wind and Photovoltaik Systems in a Smart Grid“ informieren Dr. Karl Weber und Antonello Gaviano von TÜV SÜD Embedded Systems in ihrem Vortrag am 20. September 2012 von 15:00 bis 15:45 Uhr. Der Raum stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Meldung noch nicht fest.
„Wir bieten weltweit umfassende und individuelle Beratung und Betreuung von Herstellern, Errichtern, Betreibern und Investoren von Windenergieanlagen an“, sagt Dr. Martin Webhofer, Leiter des Bereichs Windenergie der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. „Dabei decken wir das gesamte Spektrum von der Wahl des geeigneten Standorts über die Typenzertifizierung bis zur Windparkzertifizierung ab.“ Dafür setzen die Experten aufeinander abgestimmte Bewertungsinstrumente wie Windmessungen, Ertragsprognosen, Potenzialanalysen oder Turbulenz- und Extremgutachten ein. Sie sind auch an der Weiterentwicklung der LIDAR-Technologie beteiligt. Diese Technologie ermöglicht die Erfassung von Windfeldern und die Messung von Windprofilen mit Hilfe von Laserstrahlen. Die Windpark Due Diligence und die abschließende Windparkzertifizierung durch TÜV SÜD sorgen für die Gewissheit, dass das Potenzial eines Standortes auch voll ausgeschöpft wird und dass die Investition in eine Windenergieanlage bzw. einen Windpark auf einer belastungsfähigen Entscheidungsgrundlage erfolgt.
Mit der Gründung der Abteilung Offshore Windenergie in Hamburg hat TÜV SÜD im Jahr 2011 die Position im zukunftsträchtigen Offshore-Bereich deutlich verstärkt. Die Leistung der europäischen Offshore-Anlagen könnte nach Schätzung der European Wind Energy Association (EWEA) auf 40.000 MW im Jahr 2020 steigen. „In Deutschland rechnen wir bis 2020 mit einer installierten Leistung von etwa 8.500 MW“, sagt Alexander Heitmann, Leiter der Abteilung Offshore Windenergie von TÜV SÜD Industrie Service. Zu den Leistungen in diesem Bereich gehören Zertifizierungen von Offshore-Windparks, die technische Prüfung von Offshore-Gründungsstrukturen, die Erstellung von Risikoanalysen, die Erarbeitung bzw. Überwachung von Arbeitsschutzkonzepten sowie die Bauüberwachung von Offshore-Projekten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Fertigungsinspektion und Fertigungsüberwachung der Komponenten inklusive der schnittstellenübergreifenden Qualitätssicherung bezüglich des Zusammenspiels der einzelnen Komponenten. Zudem übernehmen die Experten von TÜV SÜD auch wiederkehrende Prüfungen von Offshore-Windenergieanlagen und Gründungen inklusive aller notwendigen ZÜS-Prüfungen.
Auf der Husum WindEnergy ist TÜV SÜD am Stand 7A02 in Halle 7 zu finden. Weitere Infos zu den Windenergie-Services von TÜV SÜD gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/windenergie.
Hinweis: Über die „Integration of Wind and Photovoltaik Systems in a Smart Grid“ informieren Dr. Karl Weber und Antonello Gaviano von TÜV SÜD Embedded Systems in ihrem Vortrag am 20. September 2012 von 15:00 bis 15:45 Uhr. Der Raum stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Meldung noch nicht fest.
- Quelle:
- TÜV SÜD AG
- Autor:
- Dr. Thomas Oberst
- Email:
- thomas.oberst@tuev-sued.de
- Link:
- www.tuev-sued.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Offshore, MW, Hamburg