Meldung von Seaports of Niedersachsen GmbH
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13.04.2012
„German Ports" sehen großes Potenzial in Brasilien
Sao Paulo, 13. April 2012 | Mehr als 45.000 Fachbesucher wurden während der dreitägigen Fachmesse Intermodal South America gezählt, die vom 10. - 12. April im brasilianischen Sao Paulo stattfand. Die Seehäfen Niedersachsens, Bremen / Bremerhaven und Hamburg stellten sich wieder gemeinsam mit weiteren Mitausstellern unter dem Label „German Ports" dar. Der vergrößerte Messestand war Anlaufpunkt vieler interessierter Fachbesucher.
Niedersachsens Seehäfen sehen Chancen auf dem südamerikanischen Markt insbesondere bei den Massengütern und Forstprodukten, aber auch bei Projektladung und im Automobilbereich. Für die Anbahnung weiterer Geschäftskontakte bot die dreitägige Logistikmesse Intermodal South America daher wieder eine ideale Plattform. Erneut präsentierte sich Niedersachsen mit Bremen und Hamburg gemeinsam als „German Ports" auf einem 100 m² großen Messestand dem Fachpublikum. Positive Resonanz hierauf gab es von Besuchern wie auch von den Unternehmen, die als Mitaussteller nach Brasilien gereist waren. Da auch die europäischen Nachbarländer wie Frankreich und die Niederlande Gemeinschaftsstände organisieren, sei dies auch für die deutschen Häfen ein richtiger und wichtiger Schritt, sagten beispielsweise die Vertreter der J. Müller Aktiengesellschaft Brake und der ANKER Schiffahrts-Gesellschaft mbH aus dem Seehafen Emden. Beide Unternehmen waren gekommen um neue Kontakte auf dem südamerikanischen Markt zu knüpfen.
„Wir wollen auch weiterhin an der gemeinsamen Präsenz mit den Kollegen anderer deutscher Seehäfen in Südamerika festhalten", erklärte Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen GmbH im Nachgang der Messe. Neben Kosteneinsparungen, die dadurch zustande kommen, dass man Infrastrukturen auf dem Messestand mit allen Ausstellern teilt, signalisiere der gemeinsame, wertige Auftritt auch gegenüber den Kunden ein geschlossenes Bild. Weitere Möglichkeiten von Gemeinschaftsbeteiligungen an Messen würden derzeit mit den Kollegen aus anderen interessierten deutschen Häfen geführt.
Niedersachsens Seehäfen sehen Chancen auf dem südamerikanischen Markt insbesondere bei den Massengütern und Forstprodukten, aber auch bei Projektladung und im Automobilbereich. Für die Anbahnung weiterer Geschäftskontakte bot die dreitägige Logistikmesse Intermodal South America daher wieder eine ideale Plattform. Erneut präsentierte sich Niedersachsen mit Bremen und Hamburg gemeinsam als „German Ports" auf einem 100 m² großen Messestand dem Fachpublikum. Positive Resonanz hierauf gab es von Besuchern wie auch von den Unternehmen, die als Mitaussteller nach Brasilien gereist waren. Da auch die europäischen Nachbarländer wie Frankreich und die Niederlande Gemeinschaftsstände organisieren, sei dies auch für die deutschen Häfen ein richtiger und wichtiger Schritt, sagten beispielsweise die Vertreter der J. Müller Aktiengesellschaft Brake und der ANKER Schiffahrts-Gesellschaft mbH aus dem Seehafen Emden. Beide Unternehmen waren gekommen um neue Kontakte auf dem südamerikanischen Markt zu knüpfen.
„Wir wollen auch weiterhin an der gemeinsamen Präsenz mit den Kollegen anderer deutscher Seehäfen in Südamerika festhalten", erklärte Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen GmbH im Nachgang der Messe. Neben Kosteneinsparungen, die dadurch zustande kommen, dass man Infrastrukturen auf dem Messestand mit allen Ausstellern teilt, signalisiere der gemeinsame, wertige Auftritt auch gegenüber den Kunden ein geschlossenes Bild. Weitere Möglichkeiten von Gemeinschaftsbeteiligungen an Messen würden derzeit mit den Kollegen aus anderen interessierten deutschen Häfen geführt.
- Quelle:
- Seaports of Niedersachsen GmbH
- Email:
- info@seaports.de
- Link:
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