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26.10.2011
juwi Holding AG: Genossenschaften als Energiemanager der Zukunft
Wörrstadt, 26.10.2011 Die Energiewende ist beim Bürger angekommen.
Immer mehr Kommunen treiben sie durch Einsatz erneuerbarer Energien (Sonne, Wind, Biogas). Davon profitieren regionale Kooperationen – z. B. Genossenschaften. Sie halten Wertschöpfung an Ort und Stelle – zum Vorteil aller Bürger. Darüber informierten sich heute über 200 Vertreter von Gemeinden und Unternehmen auf der Fachtagung „Regionale Energieversorgung“ der juwi-Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Genossenschaftsverband e.V.
In einem Grußwort ließ Wirtschaftsministerin Eveline Lemke keinen Zweifel am Willen zur Energiewende: „Wir haben das Ziel, bis zum Jahr 2030 den Strom in Rheinland-Pfalz bilanziell zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Das können wir als Land nicht allein bewerkstelligen, hier brauchen wir die tatkräftige Unterstützung der Kommunen und der Bürger, die alle auch von der Energiewende profitieren sollen.“
juwi-Vorstand Fred Jung weiß auch wie: „Die Genossenschaft ermöglicht eine demokratische Energiewende verbunden mit den Vorteilen der regionalen Wertschöpfung für die Bürger bei gleichzeitig mehr Wettbewerb im Energiemarkt.“
René Rothe, Vorstandsmitglied des Genossenschaftsverbandes, geht noch einen Schritt weiter. Er sieht das Energiemanagement der Zukunft bei den Genossenschaften: „Energie ist ein Thema für alle und es ist von öffentlichem Interesse.“ Auch deshalb setzt er sich verstärkt für die Einbindung von regionalen Energieversorgern und Stadtwerken ein.
Auch der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz engagiert sich für effizientes und nachhaltiges Energiemanagement. „Wir werden in Zukunft auf allen Ebenen die Versorgung der Bevölkerung mit erneuerbaren Energien sicherstellen“, sagt dessen geschäftsführendes Vorstandsmitglied Winfried Manns.
Immer mehr Kommunen treiben sie durch Einsatz erneuerbarer Energien (Sonne, Wind, Biogas). Davon profitieren regionale Kooperationen – z. B. Genossenschaften. Sie halten Wertschöpfung an Ort und Stelle – zum Vorteil aller Bürger. Darüber informierten sich heute über 200 Vertreter von Gemeinden und Unternehmen auf der Fachtagung „Regionale Energieversorgung“ der juwi-Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Genossenschaftsverband e.V.
In einem Grußwort ließ Wirtschaftsministerin Eveline Lemke keinen Zweifel am Willen zur Energiewende: „Wir haben das Ziel, bis zum Jahr 2030 den Strom in Rheinland-Pfalz bilanziell zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Das können wir als Land nicht allein bewerkstelligen, hier brauchen wir die tatkräftige Unterstützung der Kommunen und der Bürger, die alle auch von der Energiewende profitieren sollen.“
juwi-Vorstand Fred Jung weiß auch wie: „Die Genossenschaft ermöglicht eine demokratische Energiewende verbunden mit den Vorteilen der regionalen Wertschöpfung für die Bürger bei gleichzeitig mehr Wettbewerb im Energiemarkt.“
René Rothe, Vorstandsmitglied des Genossenschaftsverbandes, geht noch einen Schritt weiter. Er sieht das Energiemanagement der Zukunft bei den Genossenschaften: „Energie ist ein Thema für alle und es ist von öffentlichem Interesse.“ Auch deshalb setzt er sich verstärkt für die Einbindung von regionalen Energieversorgern und Stadtwerken ein.
Auch der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz engagiert sich für effizientes und nachhaltiges Energiemanagement. „Wir werden in Zukunft auf allen Ebenen die Versorgung der Bevölkerung mit erneuerbaren Energien sicherstellen“, sagt dessen geschäftsführendes Vorstandsmitglied Winfried Manns.
- Quelle:
- juwi Holding AG
- Email:
- loehr@juwi.de
- Link:
- www.juwi.de/...
- Windenergie Wiki:
- Energiewende