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Die ANTARIS beim WDR und SWR: Ideen für’s Stromsparen - Montage einer ANTARIS 6.5 kW - Bauordnung in Rheinland-Pfalz
Nauroth im Westerwald, 24.10.2012.
„Wir haben die gesucht, die es besser wissen …“: Die ANTARIS als Idee für’s Stromsparen
„Wir haben die gesucht, die es besser wissen und es schaffen, ihre Stromkosten zu drosseln“, hieß es am 17. Oktober in der Aktuellen Stunde beim WDR. Vorgestellt und interviewt wurde unter anderem Andre Heidemann aus Löhne, der sich unlängst eine ANTARIS Kleinwindanlage auf das Grundstück seiner Familie gestellt hat, die seinen Hof mit Strom versorgt. Klar, die Anschaffung war im ersten Moment mit ca. 28.000 € eine stattliche Investition, aber Heidemann wollte sich autark, unabhängig von den großen Energiekonzernen machen und seine Wahl für eine dezentrale, umweltschonende Stromversorgung für den Eigenverbrauch fiel auf eine ANTARIS Anlage. Heidemann verspricht sich viel von der eigenen Anlage: „Wenn wir ca. 6.000/7.000 kWh im Jahr Strom ernten, sind wir bei einem derzeitigen Verbrauch von 9.000 kWh auf unserem Hof ganz gut dabei“, so der Anlagenbetreiber. Beim gegenwärtigen Strompreis macht das eine ansehnliche Ersparnis von1.690 € im Jahr. Die Baugenehmigung erhielt Andre Heidemann im zweiten Anlauf bei der Behörde, aufgebaut war die ANTARIS innerhalb eines Tages.
Für diejenigen, die den Beitrag verpasst haben oder nochmals anschauen möchten, hier der entsprechende Link zur WDR Mediathek: http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/10/17/aktuelle-stunde-stromsparen.xml
Und
last
but
not
least
hat
der
WDR
die
Montage
einer
ANTARIS
6.5
kW
über
2
Tage
begleitet.
Der
Beitrag
wird
am
24.Oktober
bei
„Hier
und
Heute“
in
der
Zeit
von
18:05
-
18:20
Uhr
gesendet.
http://www.wdr.de/tv/huh/sendungsbeitraege/2012/10/24.jsp
Zukunftstechnologie Kleinwindanlagen
Der
Markt für Kleinwindanlagen gehört international zu dem am stärksten
wachsenden Sektor der Erneuerbaren Energieträger. Nur in Deutschland
schreitet die Entwicklung zäh voran. Kleinwindkraftanlagen gehören
zur Zukunftstechnologie und können in Deutschland einen weit
größeren Beitrag zur Energiewende leisten, als es bisher der Fall
ist. Ein wunder Punkt sind die in manchen Bundesländern mühsamen
Genehmigungsverfahren, die nicht selten in einer Absage enden.
Genehmigungsfreies Verfahren bis 10 Meter Anlagengesamthöhe in Rheinland-Pfalz ab 2013
„Lang‘ hat’s gedauert: Was die baurechtliche Genehmigung von Kleinwindanlagen betrifft, lag das Bundesland Rheinland-Pfalz gegenüber anderen Bundesländern wie etwa Schleswig-Holstein, Thüringen oder Bayern, bislang jäh zurück“, erläutert Rüdiger Braun, technischer Leiter der BRAUN Windturbinen GmbH, Deutschlands größter Kleinwindanlagenbauer aus Nauroth im Westerwald. „Enorme genehmigungsrechtliche Hürden machten es praktisch unmöglich, eine Baugenehmigung für die Errichtung einer Anlage zu erhalten“, so Rüdiger Braun weiter. Der Spezialist und Vorreiter für Kleinwindtechnologie mit mittlerweile über 20 Jahren Erfahrung wirbt unermüdlich für Aufklärung und Akzeptanz der sauberen und ökologisch wie ökonomisch sinnvollen Stromversorgung für den privaten Bereich.
Nun
ist es aber auch in Rheinland-Pfalz bald soweit: Ab dem Frühjahr
2013 darf man hier mit der Umsetzung der Genehmigungsfreiheit zur
Aufstellung von Kleinwindanlagen bis 10 Meter Höhe rechnen. Der SWR
berichtete jüngst in verschiedenen Sendungen darüber und nahm zur
Kommentierung unter anderem Rüdiger Braun als Interviewpartner.
Sendetermin war am 12. Oktober um 12:35 Uhr.
BRAUN expandiert: Seit 01. Oktober neue Niederlassung BRAUN Bavaria
Bayern ist, laut Rüdiger Braun wegen der gut ausgestalteten Gesetzesregelung - der größte Absatzmarkt in Deutschland. „Die ausführenden Installationsbetriebe brauchen die Nähe des Herstellers und eine „handfeste“ Unterstützung bei den oft komplexen Genehmigungsverfahren“, kommentiert der Fachmann. Aus diesem Anlass gründete Braun am 01. Oktober die Niederlassung ‚BRAUN Bavaria‘.
Engagement in Sachen Know-how Transfer zur Kleinwindenergie:
Der Workshop am 15. September, initiiert und organisiert von der Naurother Firma zum Thema „Kleinwindenergieanlagen – Grundlagen für eine erfolgreiche Nutzung mit Produktschulung“ fand reges Interesse und gestaltete sich sehr erfolgreich. Die Gästeliste reichte von Flensburg nach München. Impressionen zum ANTARIS Workshop finden Interessierte unter http://www.braun-windturbinen.de/antaris-workshop-impressionen.html. Weitere Workshops sind in Planung.
Weiterhin auf internationalem Kurs: “Made in Germany“ auch in Russland gefragt
Der Markt in Russland nimmt Fahrt auf: Aktuell lieferte der Entwickler und Hersteller kleiner Windkraftanlagen, dessen Exportquote bei 50 bis 60 % liegt, weitere drei Stück ANTARIS 6.5 kW nach Russland.
Ein Upgrade seines Dreiflüglers ANTARIS 6.0 kW auf 6.5 kW hat BRAUN im Juli 2012 entwickelt und auf den Markt gebracht. Den Generator bildet eine 11.0 kW Maschine und die Nabenhöhe liegt bei 21-24 m, was die robuste Turbine einen beachtlichen Jahresertrag von etwa 12.000 kWh erzielen lässt.
Detaillierte technische Details zur ANTARIS 6.5 kW sind einzusehen unter: http://www.braun-windturbinen.com/antaris6.html
„Fit für die Zukunft“ mit Transparenz und Kompetenz - bei BRAUN steht die Zeit nicht still.
Alle Informationen rund um die Expertise der BRAUN Windturbinen GmbH gibt es unter www.braun-windturbinen.com.
- Quelle:
- Braun Windturbinen GmbH
- Email:
- info@braun-windturbinen.com
- Link:
- www.braun-windturbinen.com/...
- Windenergie Wiki:
- Turbine, Energiewende, Antaris