31.01.2023
Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger sieht eine Trendwende bei der Windkraft in Bayern erreicht - weil der Freistaat im vergangenen Jahr 14 Windenergieanlagen aufgestellt hat.
27.01.2023
Die polnische Regierungspartei hat einen Gesetzesentwurf zur Lockerung einiger der strengsten Abstandsregelungen Europas für die Entwicklung von Windparks abgeschwächt. Dadurch werden Investoren abgeschreckt, fürchtet der polnische Windenergieverband PSEW.
Zwar bringt die Umsetzung der EU-Notfallverordnung eine Beschleunigung des Ausbaus mit sich, aber es gibt weitere Bereiche, in denen Maßnahmen ergriffen werden müssen, so der BDEW.
Das Kabinett bringt u.a. artenschutzrechtliche Erleichterungen auf den Weg, um den Ausbau der Windkraft in Deutschland zu beschleunigen.
Deutschland setzt die EU-Notfallverordnung um, um den Ausbau von Onshore-Windkraft und Stromleitungen zu beschleunigen.
Zwei Prozent bis 2032 - das sind Fläche und Zeitraum, die alle Bundesländer für Windenergie bereithalten sollen. Die DUH bemangelt die späte Zielsetzung.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck spricht von einem "Windausbau-Beschleuniger".
Die vorbeugende Instandhaltung „Predictive Maintenance“ sowie die smarte Überwachung wird global im Bereich Wind immer wichtiger.
Ob der Abbau von Umweltstandards den Ausbau der Windkraft tatsächlich beschleunigen, steht für den NABU in Frage.
TenneT-COO Tim Meyerjürgens sagte: „Die Nordsee liefert seit Jahren verlässlich und stabil einen großen Anteil des Windstroms in Deutschland. Es ist daher richtig und wichtig, das Potenzial der Nordsee als Windkraftwerk Deutschlands und Europas künftig noch besser zu erschließen.
Die beiden Länder wollen gemeinsam die erste Wasserstoff-Lieferkette der Welt aufbauen.
Zwischen Australien und Deutschland besteht seit 2017 eine formalisierte Kooperation zu Energie, die 2021 in eine Energiepartnerschaft umgewandelt wurde. Um zukünftig auch stärker zu den Themen Klimaschutz und Emissionsminderung zusammenzuarbeiten, beschlossen die Minister eine Ausweitung der Partnerschaft auf den Bereich Klima.
Auf bis zu 1 GW Kapazität kann das HH2E-Projekt in der Region Borna, Sachsen, bis 2030 skaliert werden.
Ziel der Zuständigkeitsänderung ist es, dass die naturschutzrechtlichen Entscheidungen durch dieselbe Behörde getroffen werden, die auch die immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren durchführt, und dadurch das Verfahren effektiver und effizienter bewältigt werden kann.
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