Rekordgewinne der Ölkonzerne fließen direkt zurück in fossile Projekte

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Rekordgewinne aus dem Vorjahr fließen überwiegend in fossile Projekte

Europäische Ölkonzerne wie Shell, BP, TotalEnergies und der deutsche Öl- und Gasproduzent Wintershall Dea nutzen ihre jüngsten Rekordgewinne, um in den kommenden Jahren weiter klimaschädlicher Öl- und Gasvorkommen auszubeuten. Knapp 93 Prozent der Investitionen der zwölf untersuchten Unternehmen flossen im vergangenen Jahr in fossile Projekte, lediglich etwa 7 Prozent investierten sie in erneuerbare Energien. Das zeigt die neue Studie „The Dirty Dozen“ des Hamburger Energieexperten Steffen Bukold im Auftrag von Greenpeace Mittel- und Osteuropa. (Online: https://act.gp/3KMj5CT) Durch den rasant gestiegenen... ... Mehr: Original Pressemeldung Greenpeace

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