12.08.2004
Millionen-Investition im Emder Außenhafen
3 Millionen Investitionssumme, die Maße 98 Mal 78 Meter, 7700 Quadratmeter überdachte Fläche – die neue Lagerhalle im Emder Außenhafen hat es in sich. Direkt neben ihrem blauen Lagergebäude im Außenhafen baut die Anker-Schiffahrtgesellschaft mbH nun eine zweite Halle. Und die Zeit drängt: „Wir brauchen unbedingt mehr Lagerkapazitäten, die unseren Ansprüchen genügen“, sagt Thomas Winkler, zuständig für den Neubau bei „Anker“.
Seit dieser Woche ist die Ramme im Emder Außenhafen im Einsatz. Und das wird für die nächsten 14 Tage auch noch so bleiben: 88 Betonpfähle müssen in die Erde versenkt werden, damit das Gebäude zur Lagerung von Zellstoff, Papier und Holz standfest gebaut werden kann. Ende September sollen dann die Stahlbauteile geliefert werden. Die Konstruktion übernimmt das Ingenieurbüro Adrians aus Bremen, das bereits für die Fertigstellung der 10.000 Quadratmeter großen Nachbarhalle verantwortlich zeichnete. „Statt der 65-Meter-Träger, wie bei der großen Anker-Halle, werden jetzt Bauteile benutzt, die zweigeteilt sind“, erklärt Winkler. „Dadurch ist der Transport erheblich einfacher.“ Diese müssen dann nicht mehr u.a. durch das niederländische Kanalnetz geschleust werden, sondern können problemlos über die Straße nach Emden kommen.
Stetig wachsende Umschlagszahlen im Bereich Papier, Zellstoff und Holz (Forstprodukte) machten den Neubau erforderlich, so Anker-Geschäftsführer Wilhelm Leeling. Schon seit Jahren verzeichne die Firma im Außenhafen, die auch am Autotransport beteiligt ist, immer höhere Gütermengen. Im Januar soll die neue Lagerhalle fertig sein. „Wir sind froh über jeden Tag, den sie eher fertig ist“, sagt Winkler.
„Dies sind genau die mutigen und innovativen Unternehmer aus dem Kreis unserer Mitglieder, die den derzeitigen, positiven Trend in den niedersächsischen Seehäfen entscheidend prägen und entwickeln“, freut sich Andreas Bullwinkel als Geschäftsführer der Seaports of Niedersachsen GmbH. „Wir dürfen sicher davon ausgehen, dass dieses keine Einzelleistung bleiben wird, und wir noch weitere, interessante Entwicklungen zu erwarten haben.“
Seit dieser Woche ist die Ramme im Emder Außenhafen im Einsatz. Und das wird für die nächsten 14 Tage auch noch so bleiben: 88 Betonpfähle müssen in die Erde versenkt werden, damit das Gebäude zur Lagerung von Zellstoff, Papier und Holz standfest gebaut werden kann. Ende September sollen dann die Stahlbauteile geliefert werden. Die Konstruktion übernimmt das Ingenieurbüro Adrians aus Bremen, das bereits für die Fertigstellung der 10.000 Quadratmeter großen Nachbarhalle verantwortlich zeichnete. „Statt der 65-Meter-Träger, wie bei der großen Anker-Halle, werden jetzt Bauteile benutzt, die zweigeteilt sind“, erklärt Winkler. „Dadurch ist der Transport erheblich einfacher.“ Diese müssen dann nicht mehr u.a. durch das niederländische Kanalnetz geschleust werden, sondern können problemlos über die Straße nach Emden kommen.
Stetig wachsende Umschlagszahlen im Bereich Papier, Zellstoff und Holz (Forstprodukte) machten den Neubau erforderlich, so Anker-Geschäftsführer Wilhelm Leeling. Schon seit Jahren verzeichne die Firma im Außenhafen, die auch am Autotransport beteiligt ist, immer höhere Gütermengen. Im Januar soll die neue Lagerhalle fertig sein. „Wir sind froh über jeden Tag, den sie eher fertig ist“, sagt Winkler.
„Dies sind genau die mutigen und innovativen Unternehmer aus dem Kreis unserer Mitglieder, die den derzeitigen, positiven Trend in den niedersächsischen Seehäfen entscheidend prägen und entwickeln“, freut sich Andreas Bullwinkel als Geschäftsführer der Seaports of Niedersachsen GmbH. „Wir dürfen sicher davon ausgehen, dass dieses keine Einzelleistung bleiben wird, und wir noch weitere, interessante Entwicklungen zu erwarten haben.“
- Quelle:
- Seaports of Niedersachsen GmbH
- Email:
- sdunker@seaports.de
