Meldung von Baumer GMBH
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28.09.2010
Induktive Sensoren für On- und Offshore-Windkraftanlagen
Mit den neuen Induktivsensoren der Serien IFRR und IWRR ergänzt Baumer sein Portfolio der Sensoren für Windkraftanlagen. Die Sensoren sind äusserst robust, absolut zuverlässig und mit einem grossen Temperaturbereich sowohl für Onshore- als auch für Offshore-Anwendungen geeignet. Das Angebot umfasst schaltende und messende Sensoren.
Alle Varianten der Induktivsensoren sind für einen Temperaturbereich von -40 bis +80 °C konzipiert, womit sie u.a. auch für Cold Climate-Applikationen geeignet sind. Für den Einsatz in Offshore-Windenergienalagen sind die kompakten Sensoren im V4A-Edelstahlgehäuse mit Schutzart IP 69K verfügbar, das Gehäuse der Onshore-Variante ist aus vernickeltem Messing mit Schutzart IP 67. Das proTect+ Dichtigkeitskonzept garantiert die Dichtheit der Sensoren unter IP 69K-Bedingungen und zusätzlich unter wechselnden Temperaturbedingungen. So kann die zuverlässige Funktion auch nach vielen Tag-/Nacht-Zyklen garantiert werden. Dies macht die Sensoren besonders wartungsarm und führt zu einer MTTF von über 100 Jahren. Der hohe Schaltabstand von bis zu 12 mm sorgt zudem für eine einfache, schnelle und flexible Montage in der Anlage.
Schaltende induktive Sensoren werden vor allem zur Erfassung der Gondelposition und der Rotordrehzahl eingesetzt. Messende Sensoren kommen bei der Überwachung der Bremsen und Wellendurchbiegung zum Einsatz.
Alle Varianten der Induktivsensoren sind für einen Temperaturbereich von -40 bis +80 °C konzipiert, womit sie u.a. auch für Cold Climate-Applikationen geeignet sind. Für den Einsatz in Offshore-Windenergienalagen sind die kompakten Sensoren im V4A-Edelstahlgehäuse mit Schutzart IP 69K verfügbar, das Gehäuse der Onshore-Variante ist aus vernickeltem Messing mit Schutzart IP 67. Das proTect+ Dichtigkeitskonzept garantiert die Dichtheit der Sensoren unter IP 69K-Bedingungen und zusätzlich unter wechselnden Temperaturbedingungen. So kann die zuverlässige Funktion auch nach vielen Tag-/Nacht-Zyklen garantiert werden. Dies macht die Sensoren besonders wartungsarm und führt zu einer MTTF von über 100 Jahren. Der hohe Schaltabstand von bis zu 12 mm sorgt zudem für eine einfache, schnelle und flexible Montage in der Anlage.
Schaltende induktive Sensoren werden vor allem zur Erfassung der Gondelposition und der Rotordrehzahl eingesetzt. Messende Sensoren kommen bei der Überwachung der Bremsen und Wellendurchbiegung zum Einsatz.
- Quelle:
- Baumer Group
- Autor:
- Sarah Jess
- Email:
- sjess@baumer.com
- Link:
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