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21.09.2010
Gewinnbringend in eine saubere Zukunft
Nürnberg, den 20.09.2010: Mehr als 4 Billionen Euro Geldvermögen stehen den Haushalten in Deutschland zur Verfügung. Wo und wie das Geld angelegt wird, auch angesichts unsicherer Zeiten an den Finanzmärkten - entscheiden die Anleger mehr und mehr nach grünen Gesichtspunkten. Sein Geld nicht nur gewinnbringend, sondern zutiefst sinnvoll anzulegen ist Trend. Viele Menschen möchten in Projekte und Unternehmen investieren, die mit ihren eigenen Prinzipien und Umweltgedanken übereinstimmen.
So wundert es nicht, dass die Nachfrage nach „Grünen Fonds“, die in erneuerbare Energien investieren, rasant wächst. Waren Ökofonds in den achtziger Jahren noch Exoten für die Anleger, so setzt man heute um so mehr auf Nachhaltigkeit als zukunftsorientierte und wertbeständige Anlagestrategie. Egal ob Windräder, Solaranlagen oder Biogas, die Zukunft gehört Investments in Erneuerbare Energien.
„Deutschland wäre nicht Spitzenreiter in der Windenergie, wenn nicht zu Beginn dieser Entwicklung viele Tausend oder Zehntausend Anleger Kapital zur Verfügung gestellt hätte – etwa in Form von Windkraftbeteiligungsfonds“ erklärt Wirtschaftsjournalist und Autor Stephan Rotthaus in einem Interview mit der GEO.
Die rasante Entwicklung der Windkraft ist ein gutes Beispiel für die gelungene Verbindung von Ökologie und Ökonomie. Gleiches gilt natürlich auch bei Projekten im Bereich Photovoltaik und dem Newcomer Biogas.
Renditechancen durch garantierte Erlöse
Mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) hat der Staat verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen in regenerative Energien geschaffen. Das Gesetz verpflichtet die Energieversorger, den aus erneuerbaren Energien gewonnenen Strom einzuspeisen und feste Abnahmepreise zu zahlen. „Diese Preise geben auch dem Anleger Sicherheit, denn sie sind auf 20 Jahre garantiert“, erklärt uns Georg Hetz, Geschäftsführer der UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft GmbH (UDI).
Sechs bis zehn Prozent
Renditen von sechs bis zehn Prozent pro Jahr machen diese grünen Beteiligungen reizvoll. "Dennoch muss der Anleger sich darüber im Klaren sein, es handelt sich immer um eine unternehmerische Beteiligung - im Gegensatz zu einem Sparbrief beispielsweise. Die Anlagen lohnen sich besonders ab zehn Jahren aufwärts. Richtig spannend wird es in den letzten Jahren der meist 20-jährigen Laufzeit. Denn da steigen die Ausschüttungen überproportional an", so Georg Hetz, ergänzt aber: "Aus Diversifizierungsgründen sollte diese Anlageform in einem vernünftigen Verhältnis zum Gesamtvermögen des Anlegers stehen."
Als einer der Pioniere dieses Anlagebereichs bietet der Nürnberger Finanzvertrieb UDI bereits seit 1998 umweltfreundliche Geldanlagen an. Investiert wird in qualitativ hochwertige Windkraft-, Solar- und Bioenergie-Fonds. Privatanleger können sich bereits ab 5000,- Euro an einem geschlossenen Fonds beteiligen. Die UDI-Fonds haben bis heute den Bau von 355 neuen Windkraftanlagen, 31 Biogasanlagen sowie 31 Solarprojekte im In- und Ausland ermöglicht.
Weiter Infos unter: www.udi.de
So wundert es nicht, dass die Nachfrage nach „Grünen Fonds“, die in erneuerbare Energien investieren, rasant wächst. Waren Ökofonds in den achtziger Jahren noch Exoten für die Anleger, so setzt man heute um so mehr auf Nachhaltigkeit als zukunftsorientierte und wertbeständige Anlagestrategie. Egal ob Windräder, Solaranlagen oder Biogas, die Zukunft gehört Investments in Erneuerbare Energien.
„Deutschland wäre nicht Spitzenreiter in der Windenergie, wenn nicht zu Beginn dieser Entwicklung viele Tausend oder Zehntausend Anleger Kapital zur Verfügung gestellt hätte – etwa in Form von Windkraftbeteiligungsfonds“ erklärt Wirtschaftsjournalist und Autor Stephan Rotthaus in einem Interview mit der GEO.
Die rasante Entwicklung der Windkraft ist ein gutes Beispiel für die gelungene Verbindung von Ökologie und Ökonomie. Gleiches gilt natürlich auch bei Projekten im Bereich Photovoltaik und dem Newcomer Biogas.
Renditechancen durch garantierte Erlöse
Mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) hat der Staat verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen in regenerative Energien geschaffen. Das Gesetz verpflichtet die Energieversorger, den aus erneuerbaren Energien gewonnenen Strom einzuspeisen und feste Abnahmepreise zu zahlen. „Diese Preise geben auch dem Anleger Sicherheit, denn sie sind auf 20 Jahre garantiert“, erklärt uns Georg Hetz, Geschäftsführer der UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft GmbH (UDI).
Sechs bis zehn Prozent
Renditen von sechs bis zehn Prozent pro Jahr machen diese grünen Beteiligungen reizvoll. "Dennoch muss der Anleger sich darüber im Klaren sein, es handelt sich immer um eine unternehmerische Beteiligung - im Gegensatz zu einem Sparbrief beispielsweise. Die Anlagen lohnen sich besonders ab zehn Jahren aufwärts. Richtig spannend wird es in den letzten Jahren der meist 20-jährigen Laufzeit. Denn da steigen die Ausschüttungen überproportional an", so Georg Hetz, ergänzt aber: "Aus Diversifizierungsgründen sollte diese Anlageform in einem vernünftigen Verhältnis zum Gesamtvermögen des Anlegers stehen."
Als einer der Pioniere dieses Anlagebereichs bietet der Nürnberger Finanzvertrieb UDI bereits seit 1998 umweltfreundliche Geldanlagen an. Investiert wird in qualitativ hochwertige Windkraft-, Solar- und Bioenergie-Fonds. Privatanleger können sich bereits ab 5000,- Euro an einem geschlossenen Fonds beteiligen. Die UDI-Fonds haben bis heute den Bau von 355 neuen Windkraftanlagen, 31 Biogasanlagen sowie 31 Solarprojekte im In- und Ausland ermöglicht.
Weiter Infos unter: www.udi.de
- Quelle:
- UDI UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH
- Autor:
- Christa Jäger-Schrödl
- Email:
- Jaeger-Schroedl@udi.de
- Link:
- www.udi.de/...
- Windenergie Wiki:
- Finanzvertrieb