04.06.2004
Deutschland knuepft dichtes Netz fuer weltweiten Ausbau erneuerbarer Energien
Auf der internationalen Konferenz fuer erneuerbare Energien in Bonn ist es der Bundesregierung gelungen, das internationale Netz fuer den weltweiten Ausbau der erneuerbaren Energien enger zu knuepfen. Der vom Bundesumweltministerium ins Leben gerufenen Globalen Marktinitiative haben sich wichtige Staaten des Mittelmeerraums angeschlossen, darunter Spanien, Italien, Israel und die arabischen Staaten Jordanien, Algerien, Marokko und Aegypten. Mit Spanien und Frankreich traf Bundesumweltminister Juergen Trittin am Freitag weitere Vereinbarungen.
Die Kooperation mit Spanien ist ein Beitrag zum Internationalen Aktionsprogramm: Sie dient dem Ziel, die erfolgreichen nationalen Instrumente zur Foerderung der erneuerbaren Energien weiter zu verbessern. Sowohl Deutschland als auch Spanien haben vergleichbare Regelungen, wonach die Erzeuger gesetzlich garantierte Preise fuer Strom aus erneuerbaren Energien erhalten und so wirtschaftlich arbeiten koennen.
Auch Frankreich setzt auf Erneuerbare Energien. Der franzoesische Industrieminister Patrick Devedjian und Bundesumweltminister Juergen Trittin vereinbarten heute, innerhalb der deutsch-franzoesischen Wachstumsinitiative verstaerkt bei der Windenergienutzung zusammenzuarbeiten. Vorrangiges Ziel ist es, anwendungsorientierte Forschungsprojekte und Fertigungsverfahren von deutsch-franzoesischen Firmen- oder Forschungskonsortien zu foerdern. "Wir werden gemeinsam vorgehen, von der Forschung und der Technologieentwicklung bis zur Produktion", so Bundesumweltminister Trittin.
Auf einen beschleunigten Markteintritt von Techniken der erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung zielen auch die Aktivitaeten einer internationalen Arbeitsgruppe, die sich heute konstituiert hat. Deutschland, Frankreich, Daenemark, Italien, Irland und Norwegen wollen sich unter dem Dach der Internationalen Energieagentur (IEA) mit der Analyse von Investitionshindernissen beschaeftigen, denen sich die erneuerbaren Energien gegenueber sehen, und Schritte zu ihrer Ueberwindung diskutieren. Hierzu gehoeren die Potenziale fuer Kostensenkung und die Optimierung von Markteinfuehrungsstrategien. Die Arbeitsgruppe steht neben den IEA-Mitgliedslaendern (27 Industrielaender) auch Teilnehmern aus Entwicklungslaendern offen.
Die Kooperation mit Spanien ist ein Beitrag zum Internationalen Aktionsprogramm: Sie dient dem Ziel, die erfolgreichen nationalen Instrumente zur Foerderung der erneuerbaren Energien weiter zu verbessern. Sowohl Deutschland als auch Spanien haben vergleichbare Regelungen, wonach die Erzeuger gesetzlich garantierte Preise fuer Strom aus erneuerbaren Energien erhalten und so wirtschaftlich arbeiten koennen.
Auch Frankreich setzt auf Erneuerbare Energien. Der franzoesische Industrieminister Patrick Devedjian und Bundesumweltminister Juergen Trittin vereinbarten heute, innerhalb der deutsch-franzoesischen Wachstumsinitiative verstaerkt bei der Windenergienutzung zusammenzuarbeiten. Vorrangiges Ziel ist es, anwendungsorientierte Forschungsprojekte und Fertigungsverfahren von deutsch-franzoesischen Firmen- oder Forschungskonsortien zu foerdern. "Wir werden gemeinsam vorgehen, von der Forschung und der Technologieentwicklung bis zur Produktion", so Bundesumweltminister Trittin.
Auf einen beschleunigten Markteintritt von Techniken der erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung zielen auch die Aktivitaeten einer internationalen Arbeitsgruppe, die sich heute konstituiert hat. Deutschland, Frankreich, Daenemark, Italien, Irland und Norwegen wollen sich unter dem Dach der Internationalen Energieagentur (IEA) mit der Analyse von Investitionshindernissen beschaeftigen, denen sich die erneuerbaren Energien gegenueber sehen, und Schritte zu ihrer Ueberwindung diskutieren. Hierzu gehoeren die Potenziale fuer Kostensenkung und die Optimierung von Markteinfuehrungsstrategien. Die Arbeitsgruppe steht neben den IEA-Mitgliedslaendern (27 Industrielaender) auch Teilnehmern aus Entwicklungslaendern offen.
- Quelle:
- BMU-Pressereferat
- Email:
- presse@bmu.bund.de