Meldung von Rittal GmbH & Co. KG
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08.03.2010
Kabeleinführung endlich einfach
Mit einem neuen Steckerdurchführungssystem macht Rittal die Montage von Kabeln in Gehäusen und Schaltschränken jetzt einfacher, schneller und sicherer. Die Neuheit überzeugt durch modularen, flexiblen Aufbau, hohe Dichtigkeit für unterschiedlichste Kabeldurchmesser bis IP 64 und einfache Durchführung von vorkonfektionierten Kabeln. Anwender profitieren von niedrigen Installationskosten.
Herborn, 5. März 2010 – Kabel- und Steckerdurchführungen an Gehäusen und Schaltschränken sind ein kleines Detail, aber nicht selten für Installateure mit viel Aufwand und Kopfzerbrechen verbunden. Abhilfe schafft jetzt das neue Steckerdurchführungssystem von Rittal. Damit lassen sich Kabel mit unterschiedlichem Durchmesser und vorkonfektionierten Steckern werkzeuglos durchführen und mit deutlich geringerem Aufwand befestigen. Unerwünschte Bewegungen der Kabel wie Setzungen oder Verdrehungen sowie Beschädigungen durch Kantendruck, die zu Undichtigkeiten und Funktionsstörungen führen können, gehören der Vergangenheit an.
Basis der Innovation sind Dichtrahmen, die am Gehäuse montiert und mit verschiedenen Dichtmodulen für die Kabel- und Steckerdurchführung bestückt sind. Dabei lassen sich die Dichtrahmen einfach an 24- bzw. 16-polige Steckverbinderausbrüche anbauen. Die Dichtmodule sind über Klemmbügel rüttelsicher im Dichtrahmen fixiert. Um Leitungen schnell auszutauschen, brauchen Installateure lediglich einzelne Dichtmodule zu entriegeln. Für größere Stecker lassen sich mehrere Module entnehmen. Weiterer Vorteil: Bei Anlagen, die für den Transport demontiert werden müssen, können die Module an den Kabeln befestigt bleiben. Somit lassen sich Verwechslungsgefahren und fehlende Teile verhindern.
„Weniger ist mehr!“ – dieses Motto gilt auch hier: Anwender benötigen für den Klemmbereich bei Kabeldurchmessern von 4 bis 9 mm lediglich zwei unterschiedliche Module. Das schafft neben minimiertem Lageraufwand auch mehr Flexibilität und Planungssicherheit – besonders dann, wenn der Kabeldurchmesser noch nicht exakt feststeht. Das neue Kabeleinführungssystem verfügt über die Schutzart IP 64 nach EN 60 529 und erfüllt Anforderungen nach NEMA 12. Dichtrahmen und -module bestehen aus Polyamid, die Dichtung aus LSE 2.
Herborn, 5. März 2010 – Kabel- und Steckerdurchführungen an Gehäusen und Schaltschränken sind ein kleines Detail, aber nicht selten für Installateure mit viel Aufwand und Kopfzerbrechen verbunden. Abhilfe schafft jetzt das neue Steckerdurchführungssystem von Rittal. Damit lassen sich Kabel mit unterschiedlichem Durchmesser und vorkonfektionierten Steckern werkzeuglos durchführen und mit deutlich geringerem Aufwand befestigen. Unerwünschte Bewegungen der Kabel wie Setzungen oder Verdrehungen sowie Beschädigungen durch Kantendruck, die zu Undichtigkeiten und Funktionsstörungen führen können, gehören der Vergangenheit an.
Basis der Innovation sind Dichtrahmen, die am Gehäuse montiert und mit verschiedenen Dichtmodulen für die Kabel- und Steckerdurchführung bestückt sind. Dabei lassen sich die Dichtrahmen einfach an 24- bzw. 16-polige Steckverbinderausbrüche anbauen. Die Dichtmodule sind über Klemmbügel rüttelsicher im Dichtrahmen fixiert. Um Leitungen schnell auszutauschen, brauchen Installateure lediglich einzelne Dichtmodule zu entriegeln. Für größere Stecker lassen sich mehrere Module entnehmen. Weiterer Vorteil: Bei Anlagen, die für den Transport demontiert werden müssen, können die Module an den Kabeln befestigt bleiben. Somit lassen sich Verwechslungsgefahren und fehlende Teile verhindern.
„Weniger ist mehr!“ – dieses Motto gilt auch hier: Anwender benötigen für den Klemmbereich bei Kabeldurchmessern von 4 bis 9 mm lediglich zwei unterschiedliche Module. Das schafft neben minimiertem Lageraufwand auch mehr Flexibilität und Planungssicherheit – besonders dann, wenn der Kabeldurchmesser noch nicht exakt feststeht. Das neue Kabeleinführungssystem verfügt über die Schutzart IP 64 nach EN 60 529 und erfüllt Anforderungen nach NEMA 12. Dichtrahmen und -module bestehen aus Polyamid, die Dichtung aus LSE 2.
- Quelle:
- Rittal GmbH & Co. KG
- Autor:
- Hans-Robert Koch
- Email:
- koch.hr@rittal.de
- Link:
- www.rittal.de/...