2024-04-23
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Siemens und Swinburne University arbeiten zur Beschleunigung der Energiewende zusammen

Siemens Swinburne Energy Transition Hub soll fortschrittlichstes Labor für künftige Stromnetze in Australien schaffen / Zugang für Studierende und Industrie / Investitionssumme von 5,2 Millionen AUD (3,4 Millionen EUR) / Hub soll Ende 2023 eröffnet werden / Hub hilft mit Siemens-Software wie PSS E, PSS Sincal, Spectrum Power und DEOP X einen digitalen Zwilling des australischen Energienetzes zu erstellen / Gemeinsames Projekt von Industrie und Forschung, um schneller Netto-Null-Ziele zu erreichen

Siemens und die Swinburne University of Technology werden auf dem Hawthorn-Campus der Universität in Melbourne das modernste Zentrum für die Energiewende in Australien einrichten: den Siemens Swinburne Energy Transition Hub (Bild: Siemens)Siemens und die Swinburne University of Technology werden auf dem Hawthorn-Campus der Universität in Melbourne das modernste Zentrum für die Energiewende in Australien einrichten: den Siemens Swinburne Energy Transition Hub (Bild: Siemens)

Siemens und die Swinburne University of Technology werden auf dem Hawthorn-Campus der Universität in Melbourne das modernste Zentrum für die Energiewende in Australien einrichten: den Energy Transition Hub. Mit hochmodernen digitalen Technologien von Siemens und der Kompetenz von Swinburne im Bereich Technik, Forschung und Lehre soll das 5,2 Millionen AUD teure Zentrum ein Labor für das Stromnetz der Zukunft aufbauen, das für Studierende und die Industrie zugänglich ist. Der Hub bietet Forschung und Industrie die Möglichkeit, mit Siemens Xcelerator, einer neuen offenen digitalen Business-Plattform mit Marktplatz, an Lösungen für umweltfreundlichere und effizientere Energiesysteme der Zukunft zu arbeiten.

Professor Karen Hapgood, Deputy Vice-Chancellor, Research, erklärte: „Die ehrgeizigen Ziele Australiens zur Reduktion der CO2-Emissionen erfordern ein mehrgleisiges Vorgehen durch Industrie, Forschung und Regierung. Der neue Siemens Swinburne Energy Transition Hub befasst sich nicht nur mit neuen Technologien zur Verbesserung von Energieeffizienz, Versorgung, Integration, Speicherung, Transport und Nutzung von Energie, sondern auch mit der Frage, wie wir bestehende Technologien und Rahmenbedingungen verbessern können. Wir brauchen schnelle Veränderungen. Das Team von Siemens-Swinburne konzentriert sich darauf, Ideen auf den Markt zu bringen – und zwar dort, wo sie so schnell wie möglich maximale Wirkung entfalten können.“

Der Hub ermöglicht es den Nutzern, digitale Zwillinge von Stromnetzen zu erstellen, um damit Szenarien abzubilden, neue kreative Hypothesen zu entwickeln und Ergebnisse zu testen. Im Hub wird es einen digitalen Zwilling des australischen Stromnetzes geben, den kommerzielle Forschungsteams nutzen können, um Simulationen neuer und innovativer Lösungen und Software durchzuführen. 

Neben Forschungs- & Entwicklungs- sowie Kommerzialisierungsprojekten sollen im Hub außerdem Kurzlehrgänge für Branchenfachleute angeboten werden. Auch die Studierenden der Swinburne University profitieren von der Siemens-Software sowie der praktischen Branchenerfahrung des Unternehmens, die in die Kurse für Ingenieurtechnik integriert wird. Im Hub werden Software- und Hardwareprodukte aus dem Siemens-Portfolio vorgestellt.

Peter Halliday, CEO und Chairman von Siemens Australien und Neuseeland, sagte: „Wir sind stolz darauf, unsere langjährige Beziehung zur Swinburne University of Technology durch den neuen Siemens Swinburne Energy Transition Hub auszubauen. Die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft ist entscheidend, um bei wichtigen Themen von nationaler Bedeutung wie der Energiewende bessere Ergebnisse zu erzielen. Dank Digitalisierung lässt sich mit weniger mehr erreichen, denn Technologie hilft uns, Möglichkeiten zur Senkung des Energieverbrauchs und der Emissionen zu erkennen und gleichzeitig den Weg zu Netto-Null zu beschleunigen.“ 

Neben den Microgrid- und Planungsstationen kommen im Hub auch das Microgrid Management System (MGMS) und die Decentralized Energy Optimization Platform (DEOP) von Siemens zum Einsatz. Zu den Microgrid-Technologien gehören die Steuer- und Schutzgeräte Sicam A8000 und Siprotec 5. Die Planungsstationen sind mit der PSS-Software von Siemens ausgestattet, die von über 70 Prozent aller Versorgungsunternehmen und unabhängigen Netzbetreiber, einschließlich AEMO und Netzbetreibern, eingesetzt wird (Bild: Siemens)

Jose Moreira, Country Business Unit Head, Grid Software, Siemens Australien und Neuseeland, fügte hinzu: „Um die Geschwindigkeit und den Wandel in der Energielandschaft zu bewältigen und Lösungen zu schaffen, die zur Erreichung von Netto-Null beitragen, brauchen wir einen kooperativen und ko-kreativen Ansatz. Siemens blickt auf eine lange Tradition der Zusammenarbeit mit Universitäten zurück, um die nächste Generation von Arbeitskräften für die Energiesysteme der Zukunft zu qualifizieren. Wir sind stolz darauf, mit dem Siemens Swinburne Energy Transition Hub nicht nur Studierende, sondern auch die Industrie aktiv zu unterstützen. Im Hub laufen einige der neuesten und besten Technologien zusammen, die von Organisationen auf der ganzen Welt eingesetzt werden, und wir sich zuversichtlich, dass er neue australische Innovationen für künftige Herausforderungen im Energiebereich hervorbringen wird.“  

Quelle:
Siemens
Autor:
Pressestelle
Link:
press.siemens.com/...
Keywords:
Siemens, Swinburne University, Hub, Energiewende, Australien, Zusammenarbeit, Campus, erneuerbare Energie, Energy Transition Hub



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