Meldung von UKA - Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG
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UKA geht mit prall gefüllter Projektpipeline ins Jahr 2023
UKA startet mit einem prall gefüllten Projektportfolio ins neue Jahr. Circa 1,8 Gigawatt Wind Onshore-Projekte – so viel wie noch nie in der Unternehmenshistorie – hat der Wind- und Solarparkentwickler aktuell im Genehmigungsverfahren im deutschen Heimatmarkt. Damit hat sich UKA unter den Top-3 der deutschen Wind-Onshore-Entwickler etabliert. Diese Position spiegelt sich schon die letzten drei Jahre in den Zuschlägen der UKA-Gruppe wieder. Diese belaufen sich in von 2020 bis 2022 auf rund 465 Megawatt. 133 davon entfallen auf die Ausschreibungsrunden 2022.
Ralf Breuer, der seit diesem Jahr als Geschäftsführer/COO die Verantwortung für das deutsche Projektentwicklungsgeschäft übernommen hat, führt aus: „Unsere Projekte im Bau und im Genehmigungsverfahren sind die Gegenwart. Die Projektpipeline unsere Zukunft. Daher freuen wir uns, dass unsere Akquiseoffensive im vergangenen Jahr ausgesprochen erfolgreich war. Es hat sich unter Landeigentümern herumgesprochen, dass UKA ein umsetzungsstarker und fairer Partner ist“, so Breuer. Ein weiterer Grund liegt in der Regionalstrategie von UKA. Mit den vier großen Niederlassungen „Nord“, „West“, „Mitteldeutschland“ und „Süd-Ost“ sowie zehn weiteren Regionalniederlassungen und Büros hat das Unternehmen seine Präsenz vor Ort deutlich ausgebaut und seine Kundennähe gestärkt. So kann UKA auch seine lokalen Kooperationen mit Stadtwerken, Industrieunternehmen, Gemeinden sowie Landwirtschaftsbetrieben und Agrargesellschaften vertiefen.
Stefan Kath, der zum 1. Januar 2023 in die UKA-Geschäftsführung aufgerückt ist und für das Operative Geschäft als COO verantwortlich zeichnet, weist darauf hin, dass auch die Beteiligungen von UKA einen wesentlichen Beitrag für das Projektvolumen von UKA leisten: „Wir arbeiten sehr erfolgreich mit lokalen Kooperationspartnern zusammen, die ebenfalls Teil unserer Regionalstrategie sind. 2023 wollen wir dies noch weiter intensivieren.“ Partnerschaften, bei denen beide Seiten gleichermaßen partizipieren. UKA profitiert dabei von den lokalen Netzwerken der Partner, während diese im Gegenzug auf die Einkaufsvorteile bei Anlagen und Infrastruktur sowie die Fachabteilungen des Vollentwicklers zugreifen können. „Wir haben Experten für nahezu alle Spezialthemen im Haus. Für Natur- und Artenschutz, Anlagentechnik, Netzplanung, Hochspannung-Netzanschlüsse, Luftfahrt & Radar und Vieles mehr“, so Kath. Einen weiteren Vorteil, den UKA mitbringt, ist die von Creditreform bestätigte „ausgezeichnete Bonität“ für die Unternehmensgruppe.
Parallel zum Wachstum im deutschen Heimatmarkt baut UKA auch seine Auslandsaktivitäten weiter aus. Zu den internationalen Niederlassungen in den Schwerpunktmärkten USA, Chile und Iberische Halbinsel ist im 4. Quartal 2022 ein weiterer Standort im polnischen Stettin gekommen. Die Entscheidung für den Markteintritt in Polen fiel, weil UKA großes Potenzial für den Ausbau von Windenergie und Photovoltaik in Polen sieht. Gerade die Liberalisierung der Abstandsregelung macht Onshore-Windenergieentwicklung in Polen wieder interessant.
- Quelle:
- UKA
- Autor:
- Pressestelle
- Link:
- www.uka-gruppe.de/...
- Keywords:
- UKA, Pipeline, onshore, Projektentwicklung, Entwickler, Projektierer, Deutschland, international, Akquise, Gigawatt, Solar
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