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EMS-Fehn-Group setzt auf weiteres Wachstum in Papenburg
Unter dem neuen Namen „EFG Port Papenburg“ reagiert der HafenterminalBetreiber BERA auf die steigende Nachfrage nach Logistik-Leistungen und positioniert sich noch klarer als Teil der Leeraner EMS-Fehn-Group. EFG Port Papenburg ist in erster Linie für seine umfangreichen Lager- und Umschlagmöglichkeiten im Seehafen der Stadt bekannt. „Im engen Zusammenspiel mit unseren Schwesterfirmen der EMS-Fehn-Group können wir unseren Kunden aber noch eine Vielzahl weiterer Logistik-Leistungen anbieten“, sagt der Geschäftsführer von EFG Port Papenburg, Holger Wedemann. „Dieses Wachstumspotenzial wollen wir noch stärker nutzen als bisher.“
Die Leeraner EMS-Fehn-Group besteht aus 18 Unternehmen in zehn Ländern Europas. Sie bietet eine große Bandbreite an Logistik-Leistungen an. So sind Unternehmen der Gruppe in der Schifffahrt und der Projektlogistik aktiv, machen internationale Sonder- und Spezialtransporte, verschiffen Yachten rund um den Globus und versorgen Kunden mit maßgeschneiderten KranDienstleistungen. Die Gruppe betreibt darüber hinaus eigene Hafenterminals und verfügt über eigene Seeschiffe, Krane und LKW.
„Wir bieten unseren Kunden alle Leistungen aus einer Hand an“, sagt der CEO der EMS-FehnGroup, Manfred Müller. Der multimodale Hafenterminal in Papenburg spiele dabei als Schnittstelle zwischen dem See- und Landverkehr eine wichtige Rolle. „Eben weil wir über eigene Schiffe, Krane, LKW und Terminals sowie die damit verbundene Expertise verfügen, sind wir in der Lage, unseren Kunden besonders schnell passgenaue Lösungen zu bieten“, so Müller. Um diesen Vorteil noch besser nutzen zu können, habe man interne Abläufe weiter optimiert und EFG Port Papenburg nun vollständig in die Gruppe integriert.
Das Unternehmen verfügt im Papenburger Hafen über eigene Liegeplätze für zwei Seeschiffe sowie eine Gesamtfläche von rund 160.000 Quadratmetern. Etwa ein Drittel davon entfällt auf Lagerhallen. Bei EFG Port Papenburg werden regelmäßig beispielsweise Torf, Holz, Stahl und alternative Brennstoffe umgeschlagen. Mit modernen Maschinen und moderner Software werden die Güter auf dem Gelände bewegt, gelagert und kommissioniert. „Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, investieren wir laufend in den Betrieb“, sagt Geschäftsführer Holger Wedemann.
Von der Covid-19-Pandemie und der damit einhergehenden allgemeinen wirtschaftlichen Abkühlung ist EFG Port Papenburg unberührt geblieben. „Unsere Auslastung war und ist auf einem hohen Niveau stabil,“ sagt Wedemann. „Für uns ist das die perfekte Basis, neue Kunden zu gewinnen und weiteren Umschlag in den Papenburger Hafen zu holen.“
Wie eng EFG Port Papenburg dabei mit seinen Schwesterfirmen zusammenarbeitet, verdeutlicht ein Beispiel: Ein Mitarbeiter der Lübecker Schwerlast-Spedition EFG Heavy Haulage wird in Kürze ein Büro bei seinen Kollegen im Papenburger Hafen beziehen und von dort aus Kunden betreuen sowie Transporte organisieren. „Die unmittelbare Nähe macht uns noch schneller und flexibler, wenn es darum geht, auf die Wünsche unserer Kunden zu reagieren“, sagt Wedemann.
Die enge Anbindung an die EMS-Fehn-Group spiegelt sich nun auch im Namen des Hafenterminal-Betreibers wider. Das Kürzel EFG steht für die Gruppe; Port Papenburg weist auf die Kernkompetenz sowie auf die Verankerung des Unternehmens im nördlichen Emsland hin. Im Zuge der Umfirmierung hat EFG Port Papenburg zudem seine Webseite komplett überarbeitet. Die neue Homepage ist unter www.efg-portpapenburg.de zu finden.
- Quelle:
- EMS-Fehn-Group
- Autor:
- Pressestelle
- Link:
- www.efg-portpapenburg.de /...
- Keywords:
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