Mit Platzvorteil und Innovationen: OffTEC stellt sich stark für die Zukunft auf

So haben über 2.500 Teilnehmer seit März letzten Jahres im europaweit einzigartigen Aus- und Fortbildungszentrum für die Windenergiebranche gut geschützt und sicher Kurse absolviert.

„Wir haben keine Fälle von Corona verzeichnet, weder während noch nach den Trainings“, sagt OffTEC-Geschäftsführer Klaus Loesmann. „Das grosszügige Areal, auf dem die verschiedenen Trainings-Centren verteilt sind, und unser detailliertes Hygiene-Konzept gewährleisten hohen Schutz. Und Gesundheit hat bei uns schon von Haus aus höchste Priorität“.

Ermutigt und gestärkt durch das Vertrauen der vielen Kunden plant OffTEC neue Trainingseinrichtungen und Services, die im zweiten Halbjahr starten. Darunter ist ein beeindruckender Virtual Reality Simulator und neue Trainingsstandorte bei OffTEC-Partnern in ganz Deutschland.

Mit Abstand am sichersten

Als Spezialist für Aus- und Fortbildungen an Realtechnik mit den Schwerpunkten auf Sicherheit und Rettung sowie Windenergieanlagentechnik ist bei OffTEC stets Achtsamkeit geboten. Sicherheitstrainings in schwindelerregenden Höhen an der Windenergieanlage oder Rettung per Helikopter und Bekämpfung von Feuerbrunsten – bei OffTEC wird weitgehend unter nahezu realen Bedingungen ausgebildet. Auch die Kurse im Maritimen Trainingszentrum fordern bei meterhohem Wellengang, Sturm und dem gekenterten Kollegen alles von den Teilnehmern – sogar diverse Spezialeinsatzkräfte üben hier das Retten.

Das umfassende Schutz- und Hygienekonzept überzeugt sowohl die Gesundheitsbehörde als auch viele Kunden davon, dass die OffTEC Trainings verantwortungsvoll absolviert werden können. Darüber hinaus sind die Schulungsräume, das Maritime Trainings-Centrum, das Technologie-Trainings-Centrum, das Brandschutz-Trainings-Centrum, der Trainingswindpark einfach ideal, um viel Abstand zu halten. In der weitläufigen Mensa essen die jeweiligen Trainingsgruppen zeitversetzt, so dass auch hier grösstmöglicher Abstand herrscht. „Wir sind unseren Kunden sehr dankbar,“ sagt Klaus Loesmann. „Alle halten sich an das Hygienekonzept und sorgen damit für sicheres Trainieren.“