2024-03-28
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Keine Abstriche beim Anlagenservice: juwi-Betriebsführung für EE-Anlagen auch in ASP-Kernzonen

Erneuerbare-Energien-Anlagen im Portfolio des Wörrstädter Betriebsführers werden auch in Gebieten mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) zuverlässig gewartet / Unternehmen mit Sondergenehmigung zum Betreten Kritischer Energie-Infrastrukturen (KRITIS) in Sperrzonen

Bild: juwiBild: juwi

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter aus in Deutschland. Das Friedrich-Loeffler-Institut hat vergangene Woche (28.Oktober) neun weitere ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg bestätigt. Insgesamt gibt es damit aktuell 103 bestätigte Fälle. Die Seuche ist für den Menschen zwar ungefährlich, ihre Eindämmung erfordert aber harte Maßnahmen mit Auswirkungen auf das öffentliche und wirtschaftliche Leben in den betroffenen Regionen. Hierzu zählen etwa die Absperrung der Gebiete und die Einschränkung des Personen- und Fahrzeugverkehrs innerhalb dieser.

Technische Betriebsführer von Erneuerbare-Energien-Anlagen stellt diese Situation vor große Herausforderungen, denn auch sie dürfen zum Beispiel große Freiflächensolarparks, die innerhalb einer Kernzone liegen, nur mit einer Sondergenehmigung der Verwaltung des entsprechenden Landkreises betreten. „Kunden der juwi-Betriebsführung müssen durch die Afrikanische Schweinepest aber keine Abstriche beim Service fürchten“, sagt Jörg Blumenberg, Geschäftsführer der juwi Operations & Maintenance GmbH. „Die juwi O&M ist KRITIS-zertifiziert. Das heißt, die Behörden sind verpflichtet uns als Betreiber von kritischen Infrastrukturen jederzeit Zugang zu den Anlagen zu gewähren, damit wir unsererseits einen sicheren und betriebsfähigen Zustand der regenerativen Kraftwerke gewährleisten können.“

Auf eine mögliche Ausbreitung der ASP auf andere Bundesländer ist die juwi O&M gut vorbereitet und hat entsprechende Maßnahmen getroffen. Jörg Blumenberg: „Wir haben die Situation im Blick und unsere innerbetrieblichen Abläufe an die neue Situation angepasst. Hierzu zählen unter anderem die tägliche Prüfung von Kern-, Gefährdungs- und Pufferzonen sowie von neu erlassenen Verordnungen und Bestimmungen.“ Auch um die Behördenkommunikation kümmert sich juwi. „Unsere Kunden können sich auch unter ASP-Bedingungen auf den gewohnt hohen Servicestandard verlassen“, versichert Blumenberg.

Quelle:
juwi
Autor:
Pressestelle
Link:
www.juwi.de/...
Keywords:
juwi, Betriebsführung, kritische Infrastruktur, ASP, Schweinepest, Brandenburg, Deutschland, Betreten, Sondergenehmigung, Sperrzone, Zugang



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