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23.05.2006
Windenergieanlagen von GE Energy haben Betrieb im Windpark Alsleben aufgenommen
36 Windenergieanlagen (WEA) der 1,5 MW-Serie von GE wurden im Alsleben Windenergieprojekt errichtet und haben ihren Betrieb aufgenommen, wie GE Energy heute auf der WindEnergy 2006 berichtete. Der Windpark Alsleben ist eines der größten Windenergieprojekte in Deutschland.
Das Projekt in der Region Alsleben-Schackstedt, rund 70 Kilometer nordwestlich von Leipzig, wird 54 MW aus Windenergie in das lokale Stromversorgungsnetz einspeisen. Mit dieser Leistung können rund 30.000 Durchschnittshaushalte in Deutschland mit Strom versorgt werden.
Der Windpark Alsleben wurde von der EAB Technology Group aus Freiberg projektiert und 2005 von GE Energy Financial Services erworben. Alsleben ist damit der sechste von insgesamt sieben Windparks, die GE Energy Financial Services allein im letzten Jahr in Deutschland erwarb. Der Bau des Projektes wurde durch die EAB Projektbau GmbH realisiert und Ende März 2006 fristgerecht fertiggestellt.
Unterstützung in Form von ausgewählten technischen und kaufmännischen Serviceleistungen erhält GE Energy Financial Services von einem Tochterunternehmen der EAB, der Heliotech Betriebssysteme GmbH aus Freiberg. Der Geschäftsbereich Wind von GE Energy hat den Windpark errichtet und auch die langfristige Wartung übernommen. "Der erfolgreiche Start des Alsleben-Projektes markiert einen Meilenstein für GE Energy innerhalb der deutschen Windenergieindustrie. Dieses Projekt unterstreicht unser fortwährendes Interesse an Windenergie als Schlüsseltechnologie. Sie soll dabei helfen, das ausgewogene Energieportfolio zu entwickeln, das die Welt für ihren zukünftigen Bedarf an sauberer Energie benötigt", sagte Victor Abate, Vice President Renewable Energy bei GE Energy.
Die Windenergietechnologie von GE ist Bestandteil von ecomagination, einer konzernweiten Initiative, die den wachsenden Umwelt-Herausforderungen, wie z.B. dem Bedarf an sauberen, erneuerbaren Energiequellen, der Verringerung von Treibhausemissionen und der ausreichenden Versorgung mit sauberem Trinkwasser wirksam begegnen soll. Mit mehr 4.100 errichteten Anlagen und einer Gesamtleistung von 6.150 MW gehört die 1,5 MW-Anlage von GE zu den meist errichteten WEA weltweit.
Der Windenergiebereich von GE hat eine starke Präsens in Deutschland: Die Fertigungsstätte in Salzbergen ist gleichzeitig auch die europäische Zentrale des Unternehmens. Unterstützt wird der Windenergiebereich durch das GE Global Research Center - Europe (das globale Forschungszentrum von GE) in München. Eine der vorrangigen Aufgaben des Forschungszentrums ist es, Technologien zu entwickeln, die die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von WEA steigern sollen.
Das Projekt in der Region Alsleben-Schackstedt, rund 70 Kilometer nordwestlich von Leipzig, wird 54 MW aus Windenergie in das lokale Stromversorgungsnetz einspeisen. Mit dieser Leistung können rund 30.000 Durchschnittshaushalte in Deutschland mit Strom versorgt werden.
Der Windpark Alsleben wurde von der EAB Technology Group aus Freiberg projektiert und 2005 von GE Energy Financial Services erworben. Alsleben ist damit der sechste von insgesamt sieben Windparks, die GE Energy Financial Services allein im letzten Jahr in Deutschland erwarb. Der Bau des Projektes wurde durch die EAB Projektbau GmbH realisiert und Ende März 2006 fristgerecht fertiggestellt.
Unterstützung in Form von ausgewählten technischen und kaufmännischen Serviceleistungen erhält GE Energy Financial Services von einem Tochterunternehmen der EAB, der Heliotech Betriebssysteme GmbH aus Freiberg. Der Geschäftsbereich Wind von GE Energy hat den Windpark errichtet und auch die langfristige Wartung übernommen. "Der erfolgreiche Start des Alsleben-Projektes markiert einen Meilenstein für GE Energy innerhalb der deutschen Windenergieindustrie. Dieses Projekt unterstreicht unser fortwährendes Interesse an Windenergie als Schlüsseltechnologie. Sie soll dabei helfen, das ausgewogene Energieportfolio zu entwickeln, das die Welt für ihren zukünftigen Bedarf an sauberer Energie benötigt", sagte Victor Abate, Vice President Renewable Energy bei GE Energy.
Die Windenergietechnologie von GE ist Bestandteil von ecomagination, einer konzernweiten Initiative, die den wachsenden Umwelt-Herausforderungen, wie z.B. dem Bedarf an sauberen, erneuerbaren Energiequellen, der Verringerung von Treibhausemissionen und der ausreichenden Versorgung mit sauberem Trinkwasser wirksam begegnen soll. Mit mehr 4.100 errichteten Anlagen und einer Gesamtleistung von 6.150 MW gehört die 1,5 MW-Anlage von GE zu den meist errichteten WEA weltweit.
Der Windenergiebereich von GE hat eine starke Präsens in Deutschland: Die Fertigungsstätte in Salzbergen ist gleichzeitig auch die europäische Zentrale des Unternehmens. Unterstützt wird der Windenergiebereich durch das GE Global Research Center - Europe (das globale Forschungszentrum von GE) in München. Eine der vorrangigen Aufgaben des Forschungszentrums ist es, Technologien zu entwickeln, die die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von WEA steigern sollen.
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