Meldung von UL International GmbH
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Energieertragsermittlungen im einstufigen EEG-Vergütungsmodell
Die Konsequenzen, welche die Festlegung auf ein Ausschreibungsmodell und das damit verbundene einstufige Vergütungsmodell im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) mit sich bringen, sind derzeit ein viel diskutiertes Thema in der Windenergiebranche. Eine unmittelbare Folge dieses Systemschwenks ist die veränderte Bedeutung von Energieertragsermittlungen. „Durch das einstufige Vergütungsmodell wird die Ermittlung der Standortgüte auf Basis einer Energieertragsermittlung bereits vor Inbetriebnahme die für die nächsten 5 Jahre erreichbare Vergütungshöhe im Rahmen der Ausschreibungen festlegen“, sagt Till Schorer, Commercial Manager bei UL International GmbH (UL-DEWI).
Schorer wird während des Branchentags Windenergie NRW, der vom 14. bis 15. Juni 2016, in Düsseldorf stattfinden wird, genau darüber sprechen. In seinem Vortrag fasst er den aktuellen Stand der Bedeutung von Energieertragsermittlungen, die Ermittlung des Referenzertrages und der Standortgüte sowie die Überprüfung der Standortgüte nach der Inbetriebnahme zusammen. „Insbesondere werde ich auch im Detail auf die Auswirkungen für die Praxis eingehen“, so Schorer.
Sein Vortrag findet am Dienstag, 14. Juni 2016, zwischen 16.30 und 18.30 Uhr als Teil des Workshops „Wirtschaftliche Konsequenzen von Ausschreibungen – Standortgüten und Risiken in der Finanzierung“ statt.
- Quelle:
- DEWI
- Link:
- www.dewi.de/...
- Windenergie Wiki:
- Ausschreibungen