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16.01.2013
Seaports of Niedersachsen Windenergie News: Umschlagsplus in Niedersachsens Seehäfen
Oldenburg, 16. Januar 2013 | Die niedersächsischen Seehäfen haben im vergangenen Jahr rund 50,1 Millionen Tonnen Güter im Seeverkehr umgeschlagen. Gegenüber dem Vorjahr ist der Güterumschlag damit um etwa 9 % gewachsen. Dies gab Jörg Bode, Niedersachsens Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, auf der heutigen Jahrespressekonferenz der Seehäfen in Oldenburg bekannt. Demnach entwickelten sich vor allem die Umschlagsmengen von Massengütern, Stahlprodukten, Projektladungen und Automobilen deutlich positiv.
Im Seehafen Brake sind in 2012 rund 6,1 Millionen Tonnen Güter im Seeverkehr umgeschlagen worden. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich damit ein Plus von 15 % (5,3 Millionen Tonnen in 2011). Der Umschlag von Futtermitteln (+ 9 % / 2,3 Millionen Tonnen in 2012; 2,1 Millionen Tonnen in 2011) und Getreide (+ 20 % / 654.756 Tonnen in 2012; 543.455 Tonnen in 2011) hat sich deutlich positiv entwickelt. Auch Stahlprodukte sind im vergangenen Jahr verstärkt umgeschlagen worden, hier war mit 688.446 Tonnen fast eine Verdopplung des Volumens zu verzeichnen (360.218 Tonnen in 2011). Insgesamt wuchs der Stückgutumschlag in Brake, zu dem unter anderem auch das Handling von Windenergieanlagen gehört, um 18 % auf etwa 1,9 Millionen Tonnen (1,6 Millionen Tonnen in 2011).
In Cuxhaven sind im Jahr 2012 seeseitig rund 2,8 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen worden, dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von ca. 9 % (3,1 Millionen Tonnen in 2011). Ursache hierfür ist, dass Ausbauaktivitäten im Standort in 2012 abgeschlossen worden sind, aufgrund derer in 2011 vermehrt Baumaterialien (ca. 1,1 Millionen Tonnen) per Schiff nach Cuxhaven geliefert wurden. In 2012 waren es nur noch rund 860.346 Tonnen Baumaterial. Der Standort an der Elbe ist daher in 2012 letztlich wieder auf dem gleichen hohen Umschlagsniveau angekommen wie vor der Sonderkonjunktur durch die Ausbaumaßnahmen. Mit 348.988 umgeschlagenen Fahrzeugen entspricht das Ergebnis im Automobilumschlag in Cuxhaven in etwa dem des Vorjahres (350.139 Fahrzeuge in 2011). Der Stückgutumschlag wuchs um etwa 6 % auf ca. 828.974 Tonnen in 2012 (778.093 Tonnen in 2011).
Im Hafen Emden konnte der Seegüterumschlag in 2012 um 2 % auf etwa 4,5 Millionen Tonnen gesteigert werden (4,4 Millionen Tonnen in 2011). Weiter positiv entwickelte sich der Automobilumschlag im Emder Hafen, mit rund 1,26 Millionen Fahrzeugen sind im Seeverkehr in Emden ca. 1 % mehr Fahrzeuge verladen worden als im Vorjahr (1,25 Millionen Fahrzeuge in 2011). Der Umschlag von Windenergiekomponenten konnte um 8 % auf ca. 167.931 Tonnen gesteigert werden (154.865 Tonnen in 2011). Insgesamt belief sich der seeseitige Umschlag von Stückgütern im Emder Hafen in 2012 auf ca. 2,5 Millionen Tonnen. Daneben konnten ebenfalls gestiegene Volumen beim Umschlag von festen und flüssigen Massengütern verzeichnet werden (873.889 Tonnen bzw.1,1 Millionen Tonnen in 2012).
In Nordenham sind in 2012 rund 3,5 Millionen Tonnen Güter im Seeverkehr umgeschlagen worden (-15 % / 4,1 Millionen Tonnen in 2011). Bedingt ist dieser Rückgang des Umschlagsvolumens primär dadurch, dass im vergangenen Jahr größere Sondermengen an Kohle weggefallen sind, die die Rhenus in Nordenham in 2011 von einem anderen Rhenus-Terminal übernommen hatte und die seinerzeit das Umschlagsergebnis deutlich nach oben gebracht hatten. In 2012 belief sich der Kohleumschlag auf insgesamt ca. 2,6 Millionen Tonnen und ist daher wieder auf dem Niveau von 2010. Eine positive Entwicklung gab es beim Umschlag von Zink (+ 58 % / 318.516 Tonnen in 2012; 201.124 Tonnen in 2011).
Der Seehafen Stade verzeichnete ein Plus im Seegüterumschlag von 11 %, insgesamt wurden hier in 2012 etwa 5,8 Millionen Tonnen Ladung bewegt (5,2 Millionen Tonnen in 2011). Insbesondere der Umschlag fester Massengüter (+ 10 % / 3,3 Millionen Tonnen in 2012; 3,0 Millionen Tonnen in 2011) sowie die Verladungen flüssiger Massengüter (+ 4 % / 2,3 Millionen Tonnen in 2012; 2,2 Millionen Tonnen in 2011) haben zu diesem Ergebnis beigetragen. Seit der Eröffnung des neuen Breakbulk-Terminals in Stade gewann auch der Stückgut-Umschlag hinzu (1.526 Tonnen in 2012).
In Wilhelmshaven sind in 2012 mit insgesamt 26,6 Millionen Tonnen rund 16 % mehr Güter umgeschlagen worden als im Vorjahr (22,9 Millionen Tonnen in 2011). Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf den gestiegenen Umschlag flüssiger Massengüter (+ 19 % / 23,3 Millionen Tonnen in 2012; 19,6 Millionen Tonnen in 2011), diesem Ladungssegment werden z.B. Rohöl und flüssige Chemikalien zugeordnet. Am neu eröffneten Containerterminal Wilhelmshaven, das seit Ende September offiziell in Betrieb ist, sind bislang 23.888 TEU umgeschlagen worden. Der Umschlag von Kohle zur Versorgung von Kraftwerken belief sich in 2012 auf ca. 1,5 Millionen Tonnen (- 6 % / 1,6 Millionen Tonnen in 2011). Der Rückgang lässt sich zum einen durch geplante Kraftwerksrevisionen, zum anderen durch die in 2012 noch andauernden Sperrungen der Bahnlinie ab Wilhelmshaven erklären, aufgrund derer nur eingeschränkte Lieferverkehre ins Binnenland möglich waren. Für 2013 geht man von deutlich steigenden Volumen im Kohleumschlag aus.
Im Standort Leer wurden im Seeverkehr rund 46.100 Tonnen Güter umgeschlagen (115.291 Tonnen in 2011). Ursache des Rückgangs war im Wesentlichen die verminderte Einfuhr von Salz, das für den Winterdienst eingesetzt wird. Aufgrund milder Witterungen im Winter 2011 / 2012 sind die Salzlager in Leer immer noch gefüllt, so dass weiterer Umschlag in 2012 nicht erfolgt ist. Im Binnenverkehr sind mit einem Umschlagsvolumen von ca. 506.698 Tonnen rund 5 % mehr Güter als im Vorjahr umgeschlagen worden (481.988 Tonnen in 2011).
In Oldenburg belief sich der Seegüterumschlag in 2012 auf 127.627 Tonnen (- 11 % / 143.631 Tonnen in 2011). Der Binnenumschlag konsolidierte in 2012 mit rund 1,05 Millionen Tonnen Gütern (1,05 Millionen Tonnen in 2011).
Der Seegüterumschlag in Papenburg konnte um 16 % auf insgesamt etwa 627.467 Tonnen gesteigert werden (542.065 Tonnen in 2011). Beigetragen hat zu diesem positiven Ergebnis vor allem der Umschlag von Schiffs- und Maschinenteilen sowie von Torf und Baustoffen. Im kombinierten See- und Binnenverkehr wurden insgesamt ca. 830.457 Tonnen umgeschlagen (829.781 Tonnen in 2011).
In den neun niedersächsischen Seehafenstandorten sind insgesamt rund 50,1 Millionen Tonnen Güter im Seeverkehr umgeschlagen worden. Dies entspricht einem Zuwachs von 9 % gegenüber dem Vorjahr (46,0 Millionen Tonnen in 2011).
"Unsere Seehäfen in Niedersachsen haben insgesamt ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 hinter sich. In wichtigen Kernmärkten, wie etwa dem Umschlag von Massengütern, massenhaften Stückgütern, Projektladungen und Automobilen hat die niedersächsische Hafenverkehrswirtschaft ihre Positionen erfolgreich ausgebaut. Der Containerumschlag wird sich in den kommenden Jahren zu einem weiteren wichtigen Standbein in Niedersachsen entwickeln", erklärte Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen GmbH. "Aber gerade im Bereich der nicht-containerisierten Ladung heißt es jetzt am Ball zu bleiben. Die Häfen kommen zum Teil an ihre Kapazitätsgrenzen und müssen nun mit zielgerichteten Investitionen in die Infrastrukturen in die Lage gebracht werden, weiteres Wachstum zu erwirtschaften", so Bullwinkel weiter. Die private Seehafenverkehrswirtschaft habe in 2012 rund 141 Millionen Euro in den Ausbau der Suprastruktur in den Häfen investiert. Dies sei der Beweis, dass die niedersächsischen Hafenbetriebe weiterhin großes Potenzial an den Märkten erkennen und mittel- bis langfristig auf weiterhin steigende Volumen setzen.
Im Seehafen Brake sind in 2012 rund 6,1 Millionen Tonnen Güter im Seeverkehr umgeschlagen worden. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich damit ein Plus von 15 % (5,3 Millionen Tonnen in 2011). Der Umschlag von Futtermitteln (+ 9 % / 2,3 Millionen Tonnen in 2012; 2,1 Millionen Tonnen in 2011) und Getreide (+ 20 % / 654.756 Tonnen in 2012; 543.455 Tonnen in 2011) hat sich deutlich positiv entwickelt. Auch Stahlprodukte sind im vergangenen Jahr verstärkt umgeschlagen worden, hier war mit 688.446 Tonnen fast eine Verdopplung des Volumens zu verzeichnen (360.218 Tonnen in 2011). Insgesamt wuchs der Stückgutumschlag in Brake, zu dem unter anderem auch das Handling von Windenergieanlagen gehört, um 18 % auf etwa 1,9 Millionen Tonnen (1,6 Millionen Tonnen in 2011).
In Cuxhaven sind im Jahr 2012 seeseitig rund 2,8 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen worden, dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von ca. 9 % (3,1 Millionen Tonnen in 2011). Ursache hierfür ist, dass Ausbauaktivitäten im Standort in 2012 abgeschlossen worden sind, aufgrund derer in 2011 vermehrt Baumaterialien (ca. 1,1 Millionen Tonnen) per Schiff nach Cuxhaven geliefert wurden. In 2012 waren es nur noch rund 860.346 Tonnen Baumaterial. Der Standort an der Elbe ist daher in 2012 letztlich wieder auf dem gleichen hohen Umschlagsniveau angekommen wie vor der Sonderkonjunktur durch die Ausbaumaßnahmen. Mit 348.988 umgeschlagenen Fahrzeugen entspricht das Ergebnis im Automobilumschlag in Cuxhaven in etwa dem des Vorjahres (350.139 Fahrzeuge in 2011). Der Stückgutumschlag wuchs um etwa 6 % auf ca. 828.974 Tonnen in 2012 (778.093 Tonnen in 2011).
Im Hafen Emden konnte der Seegüterumschlag in 2012 um 2 % auf etwa 4,5 Millionen Tonnen gesteigert werden (4,4 Millionen Tonnen in 2011). Weiter positiv entwickelte sich der Automobilumschlag im Emder Hafen, mit rund 1,26 Millionen Fahrzeugen sind im Seeverkehr in Emden ca. 1 % mehr Fahrzeuge verladen worden als im Vorjahr (1,25 Millionen Fahrzeuge in 2011). Der Umschlag von Windenergiekomponenten konnte um 8 % auf ca. 167.931 Tonnen gesteigert werden (154.865 Tonnen in 2011). Insgesamt belief sich der seeseitige Umschlag von Stückgütern im Emder Hafen in 2012 auf ca. 2,5 Millionen Tonnen. Daneben konnten ebenfalls gestiegene Volumen beim Umschlag von festen und flüssigen Massengütern verzeichnet werden (873.889 Tonnen bzw.1,1 Millionen Tonnen in 2012).
In Nordenham sind in 2012 rund 3,5 Millionen Tonnen Güter im Seeverkehr umgeschlagen worden (-15 % / 4,1 Millionen Tonnen in 2011). Bedingt ist dieser Rückgang des Umschlagsvolumens primär dadurch, dass im vergangenen Jahr größere Sondermengen an Kohle weggefallen sind, die die Rhenus in Nordenham in 2011 von einem anderen Rhenus-Terminal übernommen hatte und die seinerzeit das Umschlagsergebnis deutlich nach oben gebracht hatten. In 2012 belief sich der Kohleumschlag auf insgesamt ca. 2,6 Millionen Tonnen und ist daher wieder auf dem Niveau von 2010. Eine positive Entwicklung gab es beim Umschlag von Zink (+ 58 % / 318.516 Tonnen in 2012; 201.124 Tonnen in 2011).
Der Seehafen Stade verzeichnete ein Plus im Seegüterumschlag von 11 %, insgesamt wurden hier in 2012 etwa 5,8 Millionen Tonnen Ladung bewegt (5,2 Millionen Tonnen in 2011). Insbesondere der Umschlag fester Massengüter (+ 10 % / 3,3 Millionen Tonnen in 2012; 3,0 Millionen Tonnen in 2011) sowie die Verladungen flüssiger Massengüter (+ 4 % / 2,3 Millionen Tonnen in 2012; 2,2 Millionen Tonnen in 2011) haben zu diesem Ergebnis beigetragen. Seit der Eröffnung des neuen Breakbulk-Terminals in Stade gewann auch der Stückgut-Umschlag hinzu (1.526 Tonnen in 2012).
In Wilhelmshaven sind in 2012 mit insgesamt 26,6 Millionen Tonnen rund 16 % mehr Güter umgeschlagen worden als im Vorjahr (22,9 Millionen Tonnen in 2011). Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf den gestiegenen Umschlag flüssiger Massengüter (+ 19 % / 23,3 Millionen Tonnen in 2012; 19,6 Millionen Tonnen in 2011), diesem Ladungssegment werden z.B. Rohöl und flüssige Chemikalien zugeordnet. Am neu eröffneten Containerterminal Wilhelmshaven, das seit Ende September offiziell in Betrieb ist, sind bislang 23.888 TEU umgeschlagen worden. Der Umschlag von Kohle zur Versorgung von Kraftwerken belief sich in 2012 auf ca. 1,5 Millionen Tonnen (- 6 % / 1,6 Millionen Tonnen in 2011). Der Rückgang lässt sich zum einen durch geplante Kraftwerksrevisionen, zum anderen durch die in 2012 noch andauernden Sperrungen der Bahnlinie ab Wilhelmshaven erklären, aufgrund derer nur eingeschränkte Lieferverkehre ins Binnenland möglich waren. Für 2013 geht man von deutlich steigenden Volumen im Kohleumschlag aus.
Im Standort Leer wurden im Seeverkehr rund 46.100 Tonnen Güter umgeschlagen (115.291 Tonnen in 2011). Ursache des Rückgangs war im Wesentlichen die verminderte Einfuhr von Salz, das für den Winterdienst eingesetzt wird. Aufgrund milder Witterungen im Winter 2011 / 2012 sind die Salzlager in Leer immer noch gefüllt, so dass weiterer Umschlag in 2012 nicht erfolgt ist. Im Binnenverkehr sind mit einem Umschlagsvolumen von ca. 506.698 Tonnen rund 5 % mehr Güter als im Vorjahr umgeschlagen worden (481.988 Tonnen in 2011).
In Oldenburg belief sich der Seegüterumschlag in 2012 auf 127.627 Tonnen (- 11 % / 143.631 Tonnen in 2011). Der Binnenumschlag konsolidierte in 2012 mit rund 1,05 Millionen Tonnen Gütern (1,05 Millionen Tonnen in 2011).
Der Seegüterumschlag in Papenburg konnte um 16 % auf insgesamt etwa 627.467 Tonnen gesteigert werden (542.065 Tonnen in 2011). Beigetragen hat zu diesem positiven Ergebnis vor allem der Umschlag von Schiffs- und Maschinenteilen sowie von Torf und Baustoffen. Im kombinierten See- und Binnenverkehr wurden insgesamt ca. 830.457 Tonnen umgeschlagen (829.781 Tonnen in 2011).
In den neun niedersächsischen Seehafenstandorten sind insgesamt rund 50,1 Millionen Tonnen Güter im Seeverkehr umgeschlagen worden. Dies entspricht einem Zuwachs von 9 % gegenüber dem Vorjahr (46,0 Millionen Tonnen in 2011).
"Unsere Seehäfen in Niedersachsen haben insgesamt ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 hinter sich. In wichtigen Kernmärkten, wie etwa dem Umschlag von Massengütern, massenhaften Stückgütern, Projektladungen und Automobilen hat die niedersächsische Hafenverkehrswirtschaft ihre Positionen erfolgreich ausgebaut. Der Containerumschlag wird sich in den kommenden Jahren zu einem weiteren wichtigen Standbein in Niedersachsen entwickeln", erklärte Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen GmbH. "Aber gerade im Bereich der nicht-containerisierten Ladung heißt es jetzt am Ball zu bleiben. Die Häfen kommen zum Teil an ihre Kapazitätsgrenzen und müssen nun mit zielgerichteten Investitionen in die Infrastrukturen in die Lage gebracht werden, weiteres Wachstum zu erwirtschaften", so Bullwinkel weiter. Die private Seehafenverkehrswirtschaft habe in 2012 rund 141 Millionen Euro in den Ausbau der Suprastruktur in den Häfen investiert. Dies sei der Beweis, dass die niedersächsischen Hafenbetriebe weiterhin großes Potenzial an den Märkten erkennen und mittel- bis langfristig auf weiterhin steigende Volumen setzen.
- Quelle:
- Seaports of Niedersachsen GmbH
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- info@seaports.de
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