24.11.2004
EWEA und WindEnergy - International Trade Fair setzen erfolgreiche Kooperation fort
Die European Wind Energy Association (EWEA) engagiert sich nach der erfolgreichen Zusammenarbeit im Jahr 2004 erneut als offizieller internationaler Kooperationspartner der WindEnergy 2006 – International Trade Fair in Hamburg. Dietmar Aulich, Geschäftsführer der Hamburg Messe, und Corin Millais, CEO der EWEA, haben heute in London auf der European Wind Energy Conference (EWEC) eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit unterzeichnet. „Die Fortsetzung der Kooperation unterstreicht den Stellenwert der WindEnergy als internationale Leitmesse für die gesamte Branche und ist ein klares ,Ja’ der internationalen Wind-Unternehmen an den Messestandort Hamburg. Die aktive Unterstützung des größten Windenergieverbandes wird die Stellung der WindEnergy als Informationsplattform für die international agierende Branche weiter ausbauen“, betonte Aulich.
Die WindEnergy 2006 – International Trade Fair wird vom 16. bis 19. Mai 2006 in Hamburg zum dritten Mal Treffpunkt der internationalen Windenergie-Branche sein. Die EWEA vertritt 220 Mitglieder aus 40 Ländern, die 98 Prozent des globalen Windenergiemarktes abdecken (www.ewea.org). „Ohne Zweifel liegt die Zukunft der Windindustrie in der Schaffung starker internationaler Märkte. Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren deutschen Partner zu arbeiten. Die WindEnergy - International Trade Fair ist für uns eine wesentliche Plattform, um die Windindustrie weltweit nach vorne zu bringen. Bis 2012 könnte der Windmarkt international bis zu 150 Gigawatt installierte Leistung umfassen“, sagte Corin Millais.
Zusätzlich zu dieser internationalen Partnerschaft kooperiert die WindEnergy mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebau (VDMA) und dem Deutschen Windenergie-Institut (DEWI). „Wir begrüßen die weitere Zusammenarbeit mit der EWEA außerordentlich, denn sie unterstreicht die Bedeutung der WindEnergy als internationale Leitmesse der Branche. Auch verlangt der erfolgreiche Ausbau von Exportmärkten nach starken Partnerschaften. Mit ihrem internationalen Netzwerk ist die EWEA insbesondere für die Besucherakquise von wesentlicher Bedeutung“, erklärt Thorsten Herdan, Geschäftsführer des Bereichs Power Systems im VDMA.
Für Jens-Peter Molly, Institutsleiter des DEWI, ist die Kooperation ein „positives und vor allem ermutigendes Signal einer hoffentlich beginnenden Konzentration der Windenergiebranche auf einige, wenige und wichtige Veranstaltungen“.
Die internationale Fachmesse bietet von 16. bis 19. Mai 2006 Herstellern und Zulieferern von Windenergieanlagen, Planern, Finanzierungsinstituten, Mess- und Zertifizierungsstellen sowie Fachleuten aus Forschung und Entwicklung eine internationale Plattform zum weiteren Ausbau dieses Zukunftsmarktes.
Zur zweiten WindEnergy im Mai 2004 kamen erneut mehr als 10 000 Fachbesucher nach Hamburg, davon knapp 30 Prozent aus dem Ausland (und damit 40 Prozent mehr als bei der Premiere im Jahr 2002). Mehr als 330 Unternehmen aus 18 Nationen präsentierten vier Tage lang ihre Innovationen und Dienstleistungen rund um die Windenergie. Damit verdoppelte sich der Anteil der internationalen Aussteller im Vergleich zu 2002. Weitere Informationen unter www.windenergy.de.
Die WindEnergy 2006 – International Trade Fair wird vom 16. bis 19. Mai 2006 in Hamburg zum dritten Mal Treffpunkt der internationalen Windenergie-Branche sein. Die EWEA vertritt 220 Mitglieder aus 40 Ländern, die 98 Prozent des globalen Windenergiemarktes abdecken (www.ewea.org). „Ohne Zweifel liegt die Zukunft der Windindustrie in der Schaffung starker internationaler Märkte. Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren deutschen Partner zu arbeiten. Die WindEnergy - International Trade Fair ist für uns eine wesentliche Plattform, um die Windindustrie weltweit nach vorne zu bringen. Bis 2012 könnte der Windmarkt international bis zu 150 Gigawatt installierte Leistung umfassen“, sagte Corin Millais.
Zusätzlich zu dieser internationalen Partnerschaft kooperiert die WindEnergy mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebau (VDMA) und dem Deutschen Windenergie-Institut (DEWI). „Wir begrüßen die weitere Zusammenarbeit mit der EWEA außerordentlich, denn sie unterstreicht die Bedeutung der WindEnergy als internationale Leitmesse der Branche. Auch verlangt der erfolgreiche Ausbau von Exportmärkten nach starken Partnerschaften. Mit ihrem internationalen Netzwerk ist die EWEA insbesondere für die Besucherakquise von wesentlicher Bedeutung“, erklärt Thorsten Herdan, Geschäftsführer des Bereichs Power Systems im VDMA.
Für Jens-Peter Molly, Institutsleiter des DEWI, ist die Kooperation ein „positives und vor allem ermutigendes Signal einer hoffentlich beginnenden Konzentration der Windenergiebranche auf einige, wenige und wichtige Veranstaltungen“.
Die internationale Fachmesse bietet von 16. bis 19. Mai 2006 Herstellern und Zulieferern von Windenergieanlagen, Planern, Finanzierungsinstituten, Mess- und Zertifizierungsstellen sowie Fachleuten aus Forschung und Entwicklung eine internationale Plattform zum weiteren Ausbau dieses Zukunftsmarktes.
Zur zweiten WindEnergy im Mai 2004 kamen erneut mehr als 10 000 Fachbesucher nach Hamburg, davon knapp 30 Prozent aus dem Ausland (und damit 40 Prozent mehr als bei der Premiere im Jahr 2002). Mehr als 330 Unternehmen aus 18 Nationen präsentierten vier Tage lang ihre Innovationen und Dienstleistungen rund um die Windenergie. Damit verdoppelte sich der Anteil der internationalen Aussteller im Vergleich zu 2002. Weitere Informationen unter www.windenergy.de.
- Quelle:
- Hamburg Messe, EWEA
- Windenergie Wiki:
- Hamburg
