Meldung von Plarad - Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co.KG
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19.10.2011
Baustellentaugliche Schraubendokumentation in der Windkraft. Klaus Teske von der Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co.KG/Plarad, Much im Windmesse Newsletter
Die umfangreiche und lückenlose Dokumentation von Verschraubungen spielt dabei eine immer größere Rolle – so gibt es Anlagen, die ausschließlich mit dokumentierten Verschraubungen versichert werden. Einfache Möglichkeiten der Dokumentation von Verschraubungen werden immer wichtiger – dies im Besonderen, wenn auf Baustellen verschraubt wird. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerberprodukten benötigen Plarad Schraubgeräte zur Dokumentation von Verschraubungsdaten keine zusätzlichen Sensoren. Drehmomente und ggf. Drehwinkel werden über eine interne Sensorik im Hydraulikaggregat erfasst und die gemessenen, tatsächlich bei der Verschraubung erreichten Werte einfach in der Bedieneinheit zu Dokumentationszwecken archiviert.
Keine zusätzlichen Sensoren zu benötigen, bedeutet gerade auf nassen und schmutzigen Baustellen einen erhöhten Zuverlässigkeitsfaktor – kein Sensor, der wegen einer feuchten, schmutzigen, oxidierten Steckverbindung nicht funktioniert oder falsch angeschlossen wurde, kein Sensor der im rauen Baustellenbetrieb hinunter fällt, kein Sensor der beim Transport beschädigt wird.
Außerdem ist die neue Plarad Bedieneinheit BE X32 ein vollständig eigenständig funktionierendes Gerät – weder zum Abrufen voreingestellter Schraubfallparameter, noch zur Dokumentation der durchgeführten Verschraubungen wird ein zusätzlicher PC auf der Baustelle benötigt. Die BE hat eine einfache Befestigungsmöglichkeit am Aggregat und ist auch bei schlechtem Wetter funktionsfähig, da sie die Schutzart IP 54 erfüllt.
Baustellengerecht bedeutet hier auch Berücksichtigung von diversen Sicherheitsaspekten. Sofern dies vom Supervisor so eingestellt wird, muss der Werker vor dem Arbeitsbeginn seine Werkernummer oder seinen Namen in die BE eingeben und somit kann nachträglich jeder Schraubprozess dem entsprechenden Werker zugeordnet werden. Das angeschlossene Schraubgerät wird vom Antriebsaggregat automatisch erkannt und in der BE entsprechend zugeordnet. Somit besteht keine Verwechslungsgefahr mit anderen Schraubgeräten. Jeder Schraubvorgang wird dann direkt in der BE abgespeichert und kann vom Werker jederzeit eingesehen werden. Sollte es bei einer Verschraubung zu einem Fehler kommen (z.B. Bedienungsfehler oder „Fressen“ der Schraube), bekommt der Werker sofort eine Fehlermeldung. Der entsprechende Datensatz wird auf der BE abgespeichert, um sicherzustellen, dass auch fehlerhafte Verschraubungen dokumentiert werden, damit eine gezielte Nacharbeit möglich ist.
Die ausgelesenen Daten werden in einer manipulationssicheren Datenbank abgespeichert und sind so vor Verfälschung geschützt. Bei Bedarf können Sie später in eine Excel-Datei exportiert werden, um so für eine weitere Verarbeitung zur Verfügung zu stehen.
Keine zusätzlichen Sensoren zu benötigen, bedeutet gerade auf nassen und schmutzigen Baustellen einen erhöhten Zuverlässigkeitsfaktor – kein Sensor, der wegen einer feuchten, schmutzigen, oxidierten Steckverbindung nicht funktioniert oder falsch angeschlossen wurde, kein Sensor der im rauen Baustellenbetrieb hinunter fällt, kein Sensor der beim Transport beschädigt wird.
Außerdem ist die neue Plarad Bedieneinheit BE X32 ein vollständig eigenständig funktionierendes Gerät – weder zum Abrufen voreingestellter Schraubfallparameter, noch zur Dokumentation der durchgeführten Verschraubungen wird ein zusätzlicher PC auf der Baustelle benötigt. Die BE hat eine einfache Befestigungsmöglichkeit am Aggregat und ist auch bei schlechtem Wetter funktionsfähig, da sie die Schutzart IP 54 erfüllt.
Baustellengerecht bedeutet hier auch Berücksichtigung von diversen Sicherheitsaspekten. Sofern dies vom Supervisor so eingestellt wird, muss der Werker vor dem Arbeitsbeginn seine Werkernummer oder seinen Namen in die BE eingeben und somit kann nachträglich jeder Schraubprozess dem entsprechenden Werker zugeordnet werden. Das angeschlossene Schraubgerät wird vom Antriebsaggregat automatisch erkannt und in der BE entsprechend zugeordnet. Somit besteht keine Verwechslungsgefahr mit anderen Schraubgeräten. Jeder Schraubvorgang wird dann direkt in der BE abgespeichert und kann vom Werker jederzeit eingesehen werden. Sollte es bei einer Verschraubung zu einem Fehler kommen (z.B. Bedienungsfehler oder „Fressen“ der Schraube), bekommt der Werker sofort eine Fehlermeldung. Der entsprechende Datensatz wird auf der BE abgespeichert, um sicherzustellen, dass auch fehlerhafte Verschraubungen dokumentiert werden, damit eine gezielte Nacharbeit möglich ist.
Die ausgelesenen Daten werden in einer manipulationssicheren Datenbank abgespeichert und sind so vor Verfälschung geschützt. Bei Bedarf können Sie später in eine Excel-Datei exportiert werden, um so für eine weitere Verarbeitung zur Verfügung zu stehen.
- Quelle:
- Plarad - Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co.KG
- Autor:
- Klaus Teske
- Email:
- info@plarad.de
- Link:
- www.plarad.de/...
- Windenergie Wiki:
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