+++ Bund, Land und Wirtschaft finanzieren gemeinsam die Hafeninfrastruktur für den Ausbau des Offshore-Terminals in Cuxhaven +++ Zukunftsinvestition schafft dringend benötigte Kapazitäten für die Energiewirtschaft +++ Ambitioniertes Hafenbauprojekt startet im Februar 2025 +++
Vom 24. bis 27. September fand die WindEnergy Hamburg, das weltweit größte Branchentreffen der Windindustrie, statt. Seaports of Niedersachsen präsentierte sich in diesem Jahr erstmalig auf einem 175m² großen Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen
Die Europäische Kommission genehmigt die öffentliche Teilfinanzierung der Liegeplätze 5-7. Die Hafenerweiterung im Deutschen Offshore-Industrie-Zentrum schafft mehr Platz für On- und Offshore-Windenergie in Cuxhaven und stützt die Klimaziele der Bundesregierung.
Zum 1. Januar 2025 kehrt die 43-jährige als Geschäftsführerin zur niedersächsischen Hafenmarketinggesellschaft nach Oldenburg zurück.
Niedersachsens Häfen glänzen auf der transport logistic in Shanghai
Beim German Ports Empfang wurde für mehr Unterstützung dafür geworben.
DIN ISO 27001 Zertifizierung für Informationssicherheitsmanagement-System und Rezertifizierung nach DIN ISO 9001
Sie sind es gewohnt, in schwindelerregenden Höhen von mehr als 90 Metern zu arbeiten
Das ist das ist der Ansatz des Papierproduzenten Koehler-Gruppe, die sich dafür Hilfe aus der Branche geholt hat.
Prognose für den Winter 2023/2024 im Kontext von "Klimadienstleistungen für die Energiewende" vorgestellt
bremenports, Port of Hamburg und Seaports of Niedersachsen sind mit einem Gemeinschaftsstand auf der 'transport logistic Southeast Asia'.
"Beim Ausbau der On- und Offshore-Windenergie im Rahmen der Energiewende hat sich Deutschland ambitionierte Ziele gesetzt", sagt Michael de Reese, Sprecher der AG Seehäfen. "Unsere Seehäfen verfügen über genügend Flächenpotenzial, um dazu beizutragen, dass diese Ausbauziele bis 2030 und darüber hinaus auch erreicht werden können."
Unter dem Motto 'Niedersachsens Seehäfen – für die Energiewelt von morgen' diskutierten die Teilnehmer*innen beim 31. Niedersächsischer Hafentag in Stade.
Seit 27 Jahren war jeder Sommer in Deutschland zu warm. Dieses Jahr bildet keine Ausnahme.
Mit Prof. Dr. Sarah C. Jones steht erstmals eine Frau dem Deutschen Wetterdienst (DWD) vor.
In einer globalisierten Ökonomie werden die negativen Folgen auch indirekte Auswirkungen auf Deutschland haben.
Die knapp 200 Beschäftigten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Potsdam beziehen nach 6-jähriger Bauzeit ihre neue Niederlassung.
Ohne gut ausgebaute und funktionale Häfen an den deutschen Küsten sind der Erfolg der Energiewende, die Sicherstellung der Energieversorgung und die Stabilität der Lieferketten gefährdet. Der Bund muss die Häfen als national bedeutende Infrastruktur in einer Nationalen Hafenstrategie besonders fördern.
Mit insgesamt 11 teilnehmenden Unternehmen aus den niedersächsischen Seehäfen wird die Vielfalt und Expertise der niedersächsischen Hafenstandorte in den Vordergrund gerückt.
Stichwortsuche