06.11.2009
Offshore-Windenergie – Wo geht es hin?
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) setzt bei der Forschungsförderung gezielt auf die Offshore-Windenergie. Allein im vergangenen Jahr bewilligte das BMU über 40 Millionen Euro für neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Windenergie. Strategische Schlüsselprojekte sind unter anderem die Forschungsplattformen FINO 1, 2 und 3 sowie die Forschungsinitiative Research at Alpha Ventus (RAVE). "Der kontinuierliche Ausbau der Windenergienutzung ist für die Umsetzung der Ziele zum Ausbau der erneuerbaren Energien von entscheidender Bedeutung. Vor allem der Offshore-Bereich spielt eine wichtige Rolle. Dabei betreten wir in vielerlei Hinsicht Neuland. Der Forschung kommt daher eine Schlüsselrolle zu", betont Joachim Nick-Leptin, Referatsleiter Forschung und Entwicklung im Bereich erneuerbare Energien beim BMU.
"Windenergie ist schon heute die kostengünstigste erneuerbare Energie und verfügt über die besten Wachstumsperspektiven", unterstreicht Nick-Leptin die Zielsetzung der Wissenschaftstage zur Offshore-Windenergie des BMU, während der die aktuellen Ergebnisse aus den Offshore- Forschungsprojekten des Ministeriums präsentiert werden.
Bei den 3. Wissenschaftstagen am 17. und 18. November 2009 im niedersächsischen Oldenburg treffen sich Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung zum Austausch über den Stand der
Entwicklung der Offshore-Windenergienutzung in Deutschland und Europa. Zudem bietet die internationale Tagung Raum, um den zukünftigen Forschungsbedarf zu diskutieren. Die Schwerpunkte liegen auf den technischen Fragestellungen zu Tragstrukturen und Offshore-Windenergieanlagen sowie der Integration des Windstroms ins Netz. Darüber hinaus informieren Vorträge und Foren über die Themen: Prozessautomatisierung, Logistik, Windmeteorologie, technischer Umweltschutz und die internationale Zusammenarbeit im Offshore-Bereich mit den Nachbarländern an Nord- und Ostsee.
ForWind, das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen organisiert die 3. Wissenschaftstage zur Offshore-Windenergienutzung im Auftrag des BMU.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Interessierte unter: http://www.forwind.de.
"Windenergie ist schon heute die kostengünstigste erneuerbare Energie und verfügt über die besten Wachstumsperspektiven", unterstreicht Nick-Leptin die Zielsetzung der Wissenschaftstage zur Offshore-Windenergie des BMU, während der die aktuellen Ergebnisse aus den Offshore- Forschungsprojekten des Ministeriums präsentiert werden.
Bei den 3. Wissenschaftstagen am 17. und 18. November 2009 im niedersächsischen Oldenburg treffen sich Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung zum Austausch über den Stand der
Entwicklung der Offshore-Windenergienutzung in Deutschland und Europa. Zudem bietet die internationale Tagung Raum, um den zukünftigen Forschungsbedarf zu diskutieren. Die Schwerpunkte liegen auf den technischen Fragestellungen zu Tragstrukturen und Offshore-Windenergieanlagen sowie der Integration des Windstroms ins Netz. Darüber hinaus informieren Vorträge und Foren über die Themen: Prozessautomatisierung, Logistik, Windmeteorologie, technischer Umweltschutz und die internationale Zusammenarbeit im Offshore-Bereich mit den Nachbarländern an Nord- und Ostsee.
ForWind, das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen organisiert die 3. Wissenschaftstage zur Offshore-Windenergienutzung im Auftrag des BMU.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Interessierte unter: http://www.forwind.de.
- Quelle:
- ForWind-Academy
- Autor:
- Elke Seidel
- Email:
- info@forwind-academy.com
- Link:
- www.forwind-academy.com/...
- Windenergie Wiki:
- Offshore