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27.10.2008
OSTWIND weht jetzt auch aus Prag
Regensburg/Prag, 27. Oktober 2008. OSTWIND CZ, die tschechische Tochter der international tätigen OSTWIND-Gruppe, geht mit starkem Rückenwind und vollen Segeln in den Herbst 2008. "Neben Deutschland und Frankreich wollen wir die Tschechische Republik zu unserem dritten Standbein ausbauen", erklärte heute Gisela Wendling-Lenz, die gemeinsam mit ihrem Mann die mittelständische Unternehmensgruppe in Regensburg leitet. Dazu wurde der Sitz von OSTWIND CZ in die Hauptstadt Prag verlegt und die Geschäftsführung des Planungsbüros verstärkt.
Neben dem bisherigen Geschäftsführer, Ing. Hubert Petrusek, der weiterhin das schon existierende Büro in Odry leitet, wird nun zusätzlich die Ingenieurin Irena Magurová als neue Geschäftsführerin von Prag aus für "frischen Wind" in der landesweiten Projektentwicklung sorgen. Sie bringt langjährige Erfahrungen aus der Leitung von größeren Projekten mit und war zuletzt im Solarsektor tätig.
OSTWIND CZ existiert seit drei Jahren und entwickelt sowohl einzelne Windkraftanlagen als auch größere Windparks in mehreren Landkreisen der Tschechischen Republik. Für vier dieser Projekte läuft derzeit das Feststellungsverfahren im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA). Jetzt sollen die Aktivitäten auf das ganze Land ausgeweitet werden: Bis zum Jahr 2012 will OSTWIND CZ rund 100 MW realisieren, weitere 90 MW bis 2015. Darüber hinaus stehen langfristig nochmals über 100 MW in Aussicht.
Der Nutzung der Windkraft kommt auch in der Tschechischen Republik eine Schlüsselrolle zu, um die nationalen und internationalen Klimaschutzziele zu erreichen. Nach einem EU-Beschluss soll das Land den Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch bis 2020 auf immerhin 13 % erhöhen. Deshalb prüft OSTWIND CZ gleichzeitig die Nutzung weiterer regenerativer Ressourcen wie etwa der Sonne. "Auch dafür sind die klimatischen Voraussetzungen in der Tschechischen Republik gegeben", betonte Irena Magurová, die neue Geschäftsführerin von OSTWIND CZ.
Neben dem bisherigen Geschäftsführer, Ing. Hubert Petrusek, der weiterhin das schon existierende Büro in Odry leitet, wird nun zusätzlich die Ingenieurin Irena Magurová als neue Geschäftsführerin von Prag aus für "frischen Wind" in der landesweiten Projektentwicklung sorgen. Sie bringt langjährige Erfahrungen aus der Leitung von größeren Projekten mit und war zuletzt im Solarsektor tätig.
OSTWIND CZ existiert seit drei Jahren und entwickelt sowohl einzelne Windkraftanlagen als auch größere Windparks in mehreren Landkreisen der Tschechischen Republik. Für vier dieser Projekte läuft derzeit das Feststellungsverfahren im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA). Jetzt sollen die Aktivitäten auf das ganze Land ausgeweitet werden: Bis zum Jahr 2012 will OSTWIND CZ rund 100 MW realisieren, weitere 90 MW bis 2015. Darüber hinaus stehen langfristig nochmals über 100 MW in Aussicht.
Der Nutzung der Windkraft kommt auch in der Tschechischen Republik eine Schlüsselrolle zu, um die nationalen und internationalen Klimaschutzziele zu erreichen. Nach einem EU-Beschluss soll das Land den Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch bis 2020 auf immerhin 13 % erhöhen. Deshalb prüft OSTWIND CZ gleichzeitig die Nutzung weiterer regenerativer Ressourcen wie etwa der Sonne. "Auch dafür sind die klimatischen Voraussetzungen in der Tschechischen Republik gegeben", betonte Irena Magurová, die neue Geschäftsführerin von OSTWIND CZ.
- Quelle:
- OSTWIND
- Autor:
- Christoph Markl-Meider, Presse und Kommunikation
- Email:
- markl@ostwind.de
- Link:
- www.ostwind.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, MW