22.10.2008
Leinen los für die 1. Baltic Future
Rostock/Berlin, 21. Oktober 2008. Am 18. November 2008 werden in Rostock die Segel gesetzt für die neue internationale Fachmesse Baltic Future. Drei Tage lang, vom 18. bis zum 20. November, informiert die Baltic Future rund um technische Neuheiten im Bereich Maritime Wirtschaft. Ein umfangreiches Fachprogramm ergänzt die Ausstellung. Die Schwerpunkte der Baltic Future liegen auf den Bereichen Schiffbau-Zulieferindustrie, Offshore-Windenergie und Logistik.
Der Messestandort Rostock mit seiner maritimen Lage an der Ostsee ist als Dreh- und Angelpunkt zwischen West- und Osteuropa, Skandinavien und dem Baltikum prädestiniert für Messen mit internationaler Ausrichtung. In Mecklenburg-Vorpommern stoßen die drei Schwerpunkt-Themen der Baltic Future und insbesondere der Bereich Transportlogistik auf ein breites Interesse. Allgemein zählt der gesamte maritime Sektor zu den Boombranchen des Landes. Laut Wirtschaftsminister Jürgen Seidel entwickelt sich speziell der Schiff- und Bootsbau sowie die maritimen Zulieferbetriebe und Dienstleister mit 12.600 Beschäftigten zum Jobmotor. Im maritimen Kernbereich wird ein jährlicher Umsatz von 2,3 Milliarden Euro erzielt.
Im Rahmen der Baltic Future präsentieren sich 57 Firmen und Institutionen, darunter auch Aussteller aus Großbritannien, Dänemark und den Niederlanden auf rund 4.000 m². Zur Nomenklatur zählen Schiffs-, und Bootseinrichtungen, Technikeinrichtungen, Schiffs- und Bootsaufbauten, Maschinen, Elektronik, Logistik, Offshore-Windenergie, Beratungsfirmen und Wissenschaftseinrichtungen. Unter den Ausstellern finden sich unter anderem die Firmen NORDEX AG, Schenker Deutschland AG, Blohm + Voss Industries GmbH und der Flughafen Rostock-Laage. Ferner sind vertreten die LERBS AG, DMR Kloska-Technik GmbH sowie EnBW nergie Baden-Württemberg AG. Ausstellende Institutionen sind beispielsweise der Landesverband Hafenwirtschaft M-V e.V., MAZA-MV e.V., die Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH, das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. sowie der Lehrstuhl Meerestechnik der Universität Rostock.
Als Fachbesucher sind Entscheider, Vertriebsleiter und Einkäufer von Werften und Reedereien sowie von Marine- und Offshorebetrieben angesprochen. Weitere Zielgruppen sind Schiffseigner und Bootsbauer, aber auch wissenschaftliche und beratende Fachleute. Fachbesucher und Aussteller finden neben Informationen und Präsentationen im Ausstellungsbereich auch ein umfangreiches Fachprogramm. Das dreitägige Programm in der Tagungsrotunde und auf dem Vortragsforum in der Messehalle vereint Konferenzen, Workshops sowie eine Kontaktbörse.
Weitere Informationen finden Sie unter www.baltic-future.com
Der Messestandort Rostock mit seiner maritimen Lage an der Ostsee ist als Dreh- und Angelpunkt zwischen West- und Osteuropa, Skandinavien und dem Baltikum prädestiniert für Messen mit internationaler Ausrichtung. In Mecklenburg-Vorpommern stoßen die drei Schwerpunkt-Themen der Baltic Future und insbesondere der Bereich Transportlogistik auf ein breites Interesse. Allgemein zählt der gesamte maritime Sektor zu den Boombranchen des Landes. Laut Wirtschaftsminister Jürgen Seidel entwickelt sich speziell der Schiff- und Bootsbau sowie die maritimen Zulieferbetriebe und Dienstleister mit 12.600 Beschäftigten zum Jobmotor. Im maritimen Kernbereich wird ein jährlicher Umsatz von 2,3 Milliarden Euro erzielt.
Im Rahmen der Baltic Future präsentieren sich 57 Firmen und Institutionen, darunter auch Aussteller aus Großbritannien, Dänemark und den Niederlanden auf rund 4.000 m². Zur Nomenklatur zählen Schiffs-, und Bootseinrichtungen, Technikeinrichtungen, Schiffs- und Bootsaufbauten, Maschinen, Elektronik, Logistik, Offshore-Windenergie, Beratungsfirmen und Wissenschaftseinrichtungen. Unter den Ausstellern finden sich unter anderem die Firmen NORDEX AG, Schenker Deutschland AG, Blohm + Voss Industries GmbH und der Flughafen Rostock-Laage. Ferner sind vertreten die LERBS AG, DMR Kloska-Technik GmbH sowie EnBW nergie Baden-Württemberg AG. Ausstellende Institutionen sind beispielsweise der Landesverband Hafenwirtschaft M-V e.V., MAZA-MV e.V., die Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH, das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. sowie der Lehrstuhl Meerestechnik der Universität Rostock.
Als Fachbesucher sind Entscheider, Vertriebsleiter und Einkäufer von Werften und Reedereien sowie von Marine- und Offshorebetrieben angesprochen. Weitere Zielgruppen sind Schiffseigner und Bootsbauer, aber auch wissenschaftliche und beratende Fachleute. Fachbesucher und Aussteller finden neben Informationen und Präsentationen im Ausstellungsbereich auch ein umfangreiches Fachprogramm. Das dreitägige Programm in der Tagungsrotunde und auf dem Vortragsforum in der Messehalle vereint Konferenzen, Workshops sowie eine Kontaktbörse.
Weitere Informationen finden Sie unter www.baltic-future.com
- Quelle:
- expotec gmbh
- Autor:
- Simone Fischer
- Email:
- brueckner@expotecgmbh.de
- Link:
- www.baltic-future.de/...
- Windenergie Wiki:
- Offshore