Meldung von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
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14.04.2008
Initiative der Bundesregierung für IRENA findet großen Zuspruch
Auf Einladung der Bundesregierung fand am 10./11. April 2008 im Auswärtigen Amt in Berlin eine Vorbereitungskonferenz für die Gründung einer Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) statt. 170 Teilnehmer aus 60 Ländern beteiligten sich an der Veranstaltung.
Die Konferenz fällt in eine Zeit, in der die Welt mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert ist. Dazu zählen der ständig wachsende globale Energieverbrauch und der Anstieg der Preise für Energie. Gleichzeitig soll der Klimawandel mit seinen negativen ökonomischen und ökologischen Folgen gestoppt werden. Die Teilnehmer der Konferenz waren sich darin einig, dass die verstärkte Nutzung von erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung dieser Herausforderungen spielen wird.
Dazu bedarf es verstärkter Anstrengungen der Völkergemeinschaft. Bislang fehlt eine internationale Einrichtung für erneuerbare Energien, die sowohl die Industrie- als auch die Entwicklungsländer einschließt. IRENA soll für alle Formen der erneuerbaren Energien zuständig sein und als treibende Kraft dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für deren verstärkte Nutzung zu verbessern, das Know-how für praktische Anwendungen und politische Maßnahmen bereitzustellen sowie den Technologietransfer auf diesem Gebiet zu erleichtern.
Die Bundesregierung fühlt sich durch die breite Unterstützung auf dieser Veranstaltung ermutigt, auf dem Weg zur Gründung von IRENA zügig voranzuschreiten. Dazu wird sie einen Fahrplan entwerfen, der die konkreten nächsten Schritte benennt. Die Bundesregierung strebt an, alle interessierten Länder zur IRENA-Gründungskonferenz für den Herbst 2008 nach Deutschland einzuladen.
Die Konferenz in Berlin wurde gemeinsam vom Auswärtigen Amt, vom Bundesumweltministerium und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit organisiert.
Die Konferenz fällt in eine Zeit, in der die Welt mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert ist. Dazu zählen der ständig wachsende globale Energieverbrauch und der Anstieg der Preise für Energie. Gleichzeitig soll der Klimawandel mit seinen negativen ökonomischen und ökologischen Folgen gestoppt werden. Die Teilnehmer der Konferenz waren sich darin einig, dass die verstärkte Nutzung von erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung dieser Herausforderungen spielen wird.
Dazu bedarf es verstärkter Anstrengungen der Völkergemeinschaft. Bislang fehlt eine internationale Einrichtung für erneuerbare Energien, die sowohl die Industrie- als auch die Entwicklungsländer einschließt. IRENA soll für alle Formen der erneuerbaren Energien zuständig sein und als treibende Kraft dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für deren verstärkte Nutzung zu verbessern, das Know-how für praktische Anwendungen und politische Maßnahmen bereitzustellen sowie den Technologietransfer auf diesem Gebiet zu erleichtern.
Die Bundesregierung fühlt sich durch die breite Unterstützung auf dieser Veranstaltung ermutigt, auf dem Weg zur Gründung von IRENA zügig voranzuschreiten. Dazu wird sie einen Fahrplan entwerfen, der die konkreten nächsten Schritte benennt. Die Bundesregierung strebt an, alle interessierten Länder zur IRENA-Gründungskonferenz für den Herbst 2008 nach Deutschland einzuladen.
Die Konferenz in Berlin wurde gemeinsam vom Auswärtigen Amt, vom Bundesumweltministerium und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit organisiert.
- Quelle:
- BMU
- Autor:
- Michael Schroeren (verantwortlich)
- Email:
- presse@bmu.bund.de
- Link:
- www.bmu.de/...