Veröffentlicht von: Windmesse Redaktion
Windräder nicht zu dicht bauen
Original Pressemeldung Helmholtz-Zentrum Hereon:
Bremsen sich Windparks gegenseitig aus?
Wenn die Offshore-Windräder zu zahlreich sind, bringen sie weniger Leistung. Das sollte bei den Planungen der Parks bedacht werden
Immer mehr Länder treiben den Ausbau von Windparks auf dem Meer voran. Werden diese Offshore-Windparks aber zu dicht nebeneinander errichtet, nehmen sie sich gegenseitig den Wind und damit die Stromausbeute weg. Dass die Verluste erheblich sein können, zeigt eine Studie des Helmholtz-Zentrums Hereon, die jetzt im Fachjournal Nature Scientific Reports erschienen ist. Der Ausbau der Windenergie in der Deutschen Bucht und der Ostsee hat sich in den vergangenen Jahren enorm beschleunigt. Im Jahr 2008 gingen die ersten Anlagen in Betrieb. Heute drehen sich in den deutschen Gewässern Windräder mit einer Leistung von rund 8000... ... Mehr: Original Pressemeldung Helmholtz-Zentrum Hereon
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