Veröffentlicht von: Windmesse Redaktion
DUH fordert Einführung von Differenzverträgen in deutscher Offshore-Windbranche
Original Pressemeldung DUH:
Bundesregierung muss langfristige Ziele für Offshore-Windenergie festlegen
Bundestag berät am 2. Juli über Wind-auf-See-Gesetz – Langfristige Ausbauziele ermöglichen notwendigen zeitlichen Vorlauf für eine naturverträgliche Flächenplanung – Finanzierung mittels Differenzverträgen reduziert Risiko für Investitionen und EEG-Umlage
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert den Bundestag auf, bei der heutigen ersten Lesung des Wind-auf-See-Gesetzes die Anhebung der Ausbauziele für die Offshore-Windenergie auf 20 Gigawatt in 2030 sowie 40 Gigawatt in 2040 auf den Weg zu bringen. Eine frühzeitige Festlegung von Ausbauzielen ist notwendig, um bei der derzeit laufenden Fortschreibung der Meeresraumordnung den Klimaschutz fest zu verankern. Es müssen alle Nutzungsansprüche auf dem Tisch liegen und zugleich die Erfordernisse des Naturschutzes... ... Mehr: Original Pressemeldung DUH
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