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08.02.2007
10 Jahre UmweltBank
Nürnberg, 29. Januar 2007 – Heute vor zehn Jahren startete die UmweltBank mit Eintrag der Vollbanklizenz ins Handelsregister als ökologische Direkt-, Förder- und Beraterbank mit 35 Mitarbeitern. Voraus gingen gut 2 ½ Jahre Vorbereitungs- und Emissionsphase für den Initiator und Gründer Horst P. Popp und sein junges Team. Das in der Eröffnungsbilanz ausgewiesene Geschäftsvolumen von rund 20 Mio. Euro entsprach dem haftenden Eigenkapital der Bank, das 3.302 Aktionäre und 733 stille Gesellschafter als Risikokapital zur Verfügung stellten.
Inzwischen hat die UmweltBank 135 Mitarbeiter, eine Bilanzsumme von 810 Mio. Euro und ein Geschäftsvolumen von 899 Mio. Euro. Im Emissionsprospekt 1995/1996 waren für das zehnte Geschäftsjahr 520 Mio. Euro prognostiziert. Wie geplant wurden die stillen Beteiligungen zum Jahresende 2006 beendet und in Aktien getauscht. Von den Gründungsaktionären sind noch rund 1.700 dabei. Insgesamt hat die seit 2001 im Freiverkehr der Frankfurter Börse notierte Bank über 5.000 Aktionäre, das haftende Eigenkapital beläuft sich auf über 50 Mio. Euro. Seit Gründung hat sich die Aktie von umgerechnet 5,11 Euro auf derzeit rund 18 Euro entwickelt. Inklusive Dividenden entspricht das einer Wertsteigerung von 281 % in 10 Jahren oder 28,1 % pro Jahr. „Die Aktie der UmweltBank war und ist ein lohnendes Investment für Aktionäre und die Umwelt“, folgert Popp.
So wuchsen die verbuchten Kreditzusagen für Umweltprojekte um 22,6 % oder 126 Mio. Euro auf 682 Mio. Euro, von denen bereits 604 Mio. zum Jahresende ausbezahlt waren. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 28,8 Prozent. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte erreichte 6.695, eine Zunahme um 38,4 Prozent. Den Förderkrediten stehen Spareinlagen von 516 Mio. Euro (Vj. 453 Mio.) gegenüber.
Die UmweltBank verzeichnete im Jahr 2006 über 7.000 neue Kunden, die Nachfrage nach den grünen Produkten boomt. Wurde noch im September der 50.000ste Bankkunde begrüßt, waren es zum Jahresende bereits über 52.000. „Die an der Kundenzufriedenheit orientierte hohe Qualität unserer Bankdienstleistungen und das gesellschaftliche Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften tragen zum ökologischen und ökonomischen Erfolg der Bank bei“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Popp.
So erwirtschaftete die grüne Bank ein Betriebsergebnis von 8,6 Mio. Euro (Vj. 7,4 Mio.) und einen vorläufigen Gewinn von rund 4 Mio. Euro (Vj. 2,7 Mio.). Die testierten Zahlen werden voraussichtlich Anfang Mai veröffentlicht.
„Wir wollen als Förderbank für die Umwelt 100 Jahre alt werden und auch die nächsten zehn Jahre weiter kontrolliert wachsen. Deshalb bieten wir demnächst wieder ein attraktiv verzinstes Genußrecht mit einem Volumen von 5,5 Mio. Euro zur Zeichnung an“, kündigt Popp an.
Inzwischen hat die UmweltBank 135 Mitarbeiter, eine Bilanzsumme von 810 Mio. Euro und ein Geschäftsvolumen von 899 Mio. Euro. Im Emissionsprospekt 1995/1996 waren für das zehnte Geschäftsjahr 520 Mio. Euro prognostiziert. Wie geplant wurden die stillen Beteiligungen zum Jahresende 2006 beendet und in Aktien getauscht. Von den Gründungsaktionären sind noch rund 1.700 dabei. Insgesamt hat die seit 2001 im Freiverkehr der Frankfurter Börse notierte Bank über 5.000 Aktionäre, das haftende Eigenkapital beläuft sich auf über 50 Mio. Euro. Seit Gründung hat sich die Aktie von umgerechnet 5,11 Euro auf derzeit rund 18 Euro entwickelt. Inklusive Dividenden entspricht das einer Wertsteigerung von 281 % in 10 Jahren oder 28,1 % pro Jahr. „Die Aktie der UmweltBank war und ist ein lohnendes Investment für Aktionäre und die Umwelt“, folgert Popp.
So wuchsen die verbuchten Kreditzusagen für Umweltprojekte um 22,6 % oder 126 Mio. Euro auf 682 Mio. Euro, von denen bereits 604 Mio. zum Jahresende ausbezahlt waren. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 28,8 Prozent. Die Zahl der geförderten Kreditprojekte erreichte 6.695, eine Zunahme um 38,4 Prozent. Den Förderkrediten stehen Spareinlagen von 516 Mio. Euro (Vj. 453 Mio.) gegenüber.
Die UmweltBank verzeichnete im Jahr 2006 über 7.000 neue Kunden, die Nachfrage nach den grünen Produkten boomt. Wurde noch im September der 50.000ste Bankkunde begrüßt, waren es zum Jahresende bereits über 52.000. „Die an der Kundenzufriedenheit orientierte hohe Qualität unserer Bankdienstleistungen und das gesellschaftliche Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften tragen zum ökologischen und ökonomischen Erfolg der Bank bei“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Popp.
So erwirtschaftete die grüne Bank ein Betriebsergebnis von 8,6 Mio. Euro (Vj. 7,4 Mio.) und einen vorläufigen Gewinn von rund 4 Mio. Euro (Vj. 2,7 Mio.). Die testierten Zahlen werden voraussichtlich Anfang Mai veröffentlicht.
„Wir wollen als Förderbank für die Umwelt 100 Jahre alt werden und auch die nächsten zehn Jahre weiter kontrolliert wachsen. Deshalb bieten wir demnächst wieder ein attraktiv verzinstes Genußrecht mit einem Volumen von 5,5 Mio. Euro zur Zeichnung an“, kündigt Popp an.
- Quelle:
- UmweltBank AG
- Autor:
- Natascha Goncharova
- Email:
- presse@umweltbank.de
- Link:
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