Meldung von wpd GmbH
Zum Branchenprofil von
14.03.2006
WPD-Konsortium gibt Angebot für 1.000 MW-Windtender in Portugal ab
VentoNorte, ein Konsortium bestehend aus den Unternehmen WPD, Suzlon, EUFER und Enervento hat in der vergangenen Woche ein Angebot für eine Windkraftausschreibung des portugiesischen Wirtschaftsministeriums abgegeben. Teil A der Ausschreibung hat bis zu 1.000 MW zum Gegenstand. In der anschließend möglichen Phase B geht es um weitere 400-500 MW.
Über einen 27.3%-Anteil an VentoNorte verfügt Deutschlands Marktführer
WPD. "Als wesentlicher Partner dieses Konsortiums untermauern wir nunmehr auch international unsere gute nationale Position als Promoter, Finanzierer und Developer. Außerdem passt die Idee eines erfolgreichen europäischen Konsortiums in unsere internationale Strategie, durch Kooperation erfahrener Partner die Kernmärkte der Zukunft zu erschließen", erklärt WPDVorstand Bogislaw von Langenn-Steinkeller das WPD-Engagement. Im Ausschreibungsverfahren kann die WPD-Gruppe auf ein größtmögliches Maß an Erfahrung verweisen: Das 1996 gegründete Unternehmen verwaltet mittlerweile 80 Windparks, und hat dabei Projekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als € 1,2 Mrd. begleitet. Mit 1.400 MW installierter Leistung und rund 1.000 Windkraftanlagen ist die WPD der führende deutsche regenerative
Kraftwerksbetreiber.
Über einen Anteil von 63.7% verfügt die EUFER (Enel Uniòn Fenosa Renovables), ein Zusammenschluss des führenden italienischen Elektrizitätsunternehmen Enel und der Union Fenosa, einem der größten Energieversorger Spaniens. Die EUFER-Gruppe hat bis Ende 2005 rund 900 MW installiert - erklärtes Unternehmensziel ist in diesem Segment eine
Steigerung auf/um bis zu 1.600 MW bis 2010.
Der indische Hersteller Suzlon und Enervento sind zwei weitere Konsortialpartner mit 5%-, beziehungsweise 4%-Anteil. Suzlon Energy Limited (SEL) ist Indiens führender Hersteller von Windkraftanlagen und weltweit an Position 6. Bislang ist Suzlon vor allem in Indien, aber auch in China und in den USA aktiv. Dieser Windtender in Portugal bietet nunmehr die Gelegenheit für den Markteinstieg in Europa, der mit dem geplanten Aufbau von Produktionsstätten in Portugal verbunden ist, was wiederum eine bewertete Nebenbedingung der Ausschreibung ist.
Mit Enervento gehört auch ein portugiesischer Spezialist für die
Errichtung von Windparks sowie der Eigner des ältesten portugiesischen
Windparks (Paul da Serra, Madeira Island) zum Konsortium.
Das VentoNorte-Konsortium baut auf die Finanzstärke und das technische Know-How der großen Energieversorger Enel und Union Fenosa sowie auf die Erfahrung und die Finanzstärke der Bau- und Management-Unternehmen
Enervento und WPD. Sollte VentoNorte den Zuschlag für den 1.000 MW-Tender erhalten geht es um eine Gesamtinvestitionssumme von rund € 1,4 Mrd. Für die Realisierung rechnen die Partner mit der Schaffung von rund 1.300 qualifizierten Arbeitsplätzen; neben der Industrieansiedlung eine der wesentlichen Entscheidungen für die portugiesische Regierung. Mit einer Entscheidung aus Lissabon rechnet die WPD bis zum Herbst, spätestens jedoch bis Ende diesen Jahres.
Über einen 27.3%-Anteil an VentoNorte verfügt Deutschlands Marktführer
WPD. "Als wesentlicher Partner dieses Konsortiums untermauern wir nunmehr auch international unsere gute nationale Position als Promoter, Finanzierer und Developer. Außerdem passt die Idee eines erfolgreichen europäischen Konsortiums in unsere internationale Strategie, durch Kooperation erfahrener Partner die Kernmärkte der Zukunft zu erschließen", erklärt WPDVorstand Bogislaw von Langenn-Steinkeller das WPD-Engagement. Im Ausschreibungsverfahren kann die WPD-Gruppe auf ein größtmögliches Maß an Erfahrung verweisen: Das 1996 gegründete Unternehmen verwaltet mittlerweile 80 Windparks, und hat dabei Projekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als € 1,2 Mrd. begleitet. Mit 1.400 MW installierter Leistung und rund 1.000 Windkraftanlagen ist die WPD der führende deutsche regenerative
Kraftwerksbetreiber.
Über einen Anteil von 63.7% verfügt die EUFER (Enel Uniòn Fenosa Renovables), ein Zusammenschluss des führenden italienischen Elektrizitätsunternehmen Enel und der Union Fenosa, einem der größten Energieversorger Spaniens. Die EUFER-Gruppe hat bis Ende 2005 rund 900 MW installiert - erklärtes Unternehmensziel ist in diesem Segment eine
Steigerung auf/um bis zu 1.600 MW bis 2010.
Der indische Hersteller Suzlon und Enervento sind zwei weitere Konsortialpartner mit 5%-, beziehungsweise 4%-Anteil. Suzlon Energy Limited (SEL) ist Indiens führender Hersteller von Windkraftanlagen und weltweit an Position 6. Bislang ist Suzlon vor allem in Indien, aber auch in China und in den USA aktiv. Dieser Windtender in Portugal bietet nunmehr die Gelegenheit für den Markteinstieg in Europa, der mit dem geplanten Aufbau von Produktionsstätten in Portugal verbunden ist, was wiederum eine bewertete Nebenbedingung der Ausschreibung ist.
Mit Enervento gehört auch ein portugiesischer Spezialist für die
Errichtung von Windparks sowie der Eigner des ältesten portugiesischen
Windparks (Paul da Serra, Madeira Island) zum Konsortium.
Das VentoNorte-Konsortium baut auf die Finanzstärke und das technische Know-How der großen Energieversorger Enel und Union Fenosa sowie auf die Erfahrung und die Finanzstärke der Bau- und Management-Unternehmen
Enervento und WPD. Sollte VentoNorte den Zuschlag für den 1.000 MW-Tender erhalten geht es um eine Gesamtinvestitionssumme von rund € 1,4 Mrd. Für die Realisierung rechnen die Partner mit der Schaffung von rund 1.300 qualifizierten Arbeitsplätzen; neben der Industrieansiedlung eine der wesentlichen Entscheidungen für die portugiesische Regierung. Mit einer Entscheidung aus Lissabon rechnet die WPD bis zum Herbst, spätestens jedoch bis Ende diesen Jahres.