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21.12.2005
Windkraft wird zu neuem Wahrzeichen der Lausitzer Bergbaufolgelandschaft - Comeback nach der Kohle
Regensburg/Cottbus (iwr-pressedienst) - Wenn am Ende diesen Jahres der Windpark Cottbus-Nord mit 12 Anlagen und einer Leistung von 24 MW nordöstlich der zweitgrößten Stadt Brandenburgs steht, dann hat nicht nur die Lausitz an neuer Energie, sondern auch die OSTWIND-Gruppe wieder an Kompetenz gewonnen. Denn mit seinem 32. Projekt etabliert sich das renommierte Regens- burger Planungs- und Projektbüro endgültig in der erfolgreichen Wiedernutzbar- machung einer Bergbaufolgelandschaft.
Der Windpark Cottbus-Nord ist nach dem 2004 verwirklichten Projekt "Scheibe-Trattendorf" bei Hoyerswerda die zweite große Herausforderung, der sich das Planungs- und Projektmanagement-Team von OSTWIND in der Lausitz stellt.
Auf der locker aufgeschütteten und teilrekultivierten Innenkippe des Tagebaus Cottbus-Nord und am Rande des zukünftigen Cottbuser Sees gelegen, erforderte das 170 Hektar große Vorhaben allerdings wieder neues Know-how der für den Bau verantwortlichen Lenz-Öko-Gewerbebau GmbH (LÖG), eines Unternehmens der OSTWIND-Gruppe. "Um das alte Bergbaurevier für die neue Energie 'Windkraft' zu erschließen, mussten wir wegen der extremen Substratverhältnisse auch extreme technische Anforderungen meistern", beschreibt Unternehmens- leiterin Gisela Wendling-Lenz die außergewöhnliche Ausgangslage. "Aber wir haben es geschafft!"
Denn die Phase der Bodenbereitung ist mittlerweile abgeschlossen. Jetzt geht es für den Bau des neuen Windparks in die Endphase: Woche für Woche wachsen zwei bis drei neue Windmühlen vom Typ Vestas V 90 mit 2 MW Leistung und einer Nabenhöhe von 105 m in den Lausitzer Himmel. Die Einspeisung des damit produzierten Windstroms erfolgt über ein ebenfalls von OSTWIND neu errichtetes Umspannwerk in unmittelbarer Nähe des Windparks.
"Wenn im neuen Jahr rund 15.000 Haushalte aus dem Windpark Cottbus- Nord mit klimafreundlichen Strom versorgt werden, dann hat diese alte Energieregion ein Stück Zukunft zurückerobert", freut sich Ulrich Lenz, der die OSTWIND-Gruppe gemeinsam mit seiner Frau Gisela Wendling-Lenz führt. Auf diese Weise sei OSTWIND in den Wandlungsprozess einer ganzen Region involviert: Schließlich soll die Lausitz als traditionelle Braunkohleregion irgendwann "eine der ungewöhnlichsten und attraktivsten Landschaften Europas" werden, wie Experten voraussagen. "Und die Windkraft", so hofft das Unternehmerehepaar, "wird dann vielleicht eines ihrer neuen Wahrzeichen sein."
Der Windpark Cottbus-Nord ist nach dem 2004 verwirklichten Projekt "Scheibe-Trattendorf" bei Hoyerswerda die zweite große Herausforderung, der sich das Planungs- und Projektmanagement-Team von OSTWIND in der Lausitz stellt.
Auf der locker aufgeschütteten und teilrekultivierten Innenkippe des Tagebaus Cottbus-Nord und am Rande des zukünftigen Cottbuser Sees gelegen, erforderte das 170 Hektar große Vorhaben allerdings wieder neues Know-how der für den Bau verantwortlichen Lenz-Öko-Gewerbebau GmbH (LÖG), eines Unternehmens der OSTWIND-Gruppe. "Um das alte Bergbaurevier für die neue Energie 'Windkraft' zu erschließen, mussten wir wegen der extremen Substratverhältnisse auch extreme technische Anforderungen meistern", beschreibt Unternehmens- leiterin Gisela Wendling-Lenz die außergewöhnliche Ausgangslage. "Aber wir haben es geschafft!"
Denn die Phase der Bodenbereitung ist mittlerweile abgeschlossen. Jetzt geht es für den Bau des neuen Windparks in die Endphase: Woche für Woche wachsen zwei bis drei neue Windmühlen vom Typ Vestas V 90 mit 2 MW Leistung und einer Nabenhöhe von 105 m in den Lausitzer Himmel. Die Einspeisung des damit produzierten Windstroms erfolgt über ein ebenfalls von OSTWIND neu errichtetes Umspannwerk in unmittelbarer Nähe des Windparks.
"Wenn im neuen Jahr rund 15.000 Haushalte aus dem Windpark Cottbus- Nord mit klimafreundlichen Strom versorgt werden, dann hat diese alte Energieregion ein Stück Zukunft zurückerobert", freut sich Ulrich Lenz, der die OSTWIND-Gruppe gemeinsam mit seiner Frau Gisela Wendling-Lenz führt. Auf diese Weise sei OSTWIND in den Wandlungsprozess einer ganzen Region involviert: Schließlich soll die Lausitz als traditionelle Braunkohleregion irgendwann "eine der ungewöhnlichsten und attraktivsten Landschaften Europas" werden, wie Experten voraussagen. "Und die Windkraft", so hofft das Unternehmerehepaar, "wird dann vielleicht eines ihrer neuen Wahrzeichen sein."
- Quelle:
- OSTWIND-Gruppe
- Autor:
- Christoph Markl-Meider
- Email:
- markl@ostwind.de
- Windenergie Wiki:
- Windpark, MW