21.09.2005
ABO Wind auch im laufenden Geschäftsjahr erfolgreich
Wiesbaden - Die ABO Wind AG zieht für das laufende Geschäftsjahr eine erfolgreiche Zwischenbilanz und erwartet zum Jahresende einen deutlich höheren Gewinn als im Vorjahr.
Insgesamt hat die ABO Wind mehr als 40 Megawatt an Windkraftanlagen im Bau, die 2005 ans Netz gehen und einem Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro entsprechen. Außerdem schreitet der Bau der drei Biogasanlagen mit insgesamt 1,4 Megawatt installierter Leistung in Sachsen-Anhalt gut voran.
Das Ergebnis übertrifft deutlich die Zahlen des Vorjahres, in dem Windkraftanlagen mit 30 Megawatt Leistung den Betrieb aufgenommen haben.
Die Finanzierung mit PREPS ist ein Gütesiegel für die ABO Wind
Die ABO Wind AG hat im Rahmen einer branchenübergreifenden Unternehmensfinanzierung ein Genußrecht im Umfang von drei Millionen Euro herausgegeben. Das Genußrecht wurde in einer Zusammenarbeit aus Capital Efficiency Group, JP Morgan, Credit Suisse und der Hypovereinsbank strukturiert und plaziert. Aufnahmebedingung für das Portfolio aus insgesamt 51 mittelständischen Unternehmen war, in der Bewertung der Kreditwürdigkeit nach Moodys Risc Calc. mindestens mit der Bonität "Investment grade" abzuschließen.
Die siebenjährige, zweckungebundene Finanzierung, die bilanziell wie Eigenkapital zu bewerten ist, stärkt die Kapitalbasis der ABO Wind AG weiter. Sie vergrößert den Spielraum des Unternehmens im Ausbau der Windkraftplanungen im Ausland, sowie beim Kauf von Windparks und Rechten.
Vertrieb des Biogasfonds Sachsen-Anhalt an Privatanleger
Die drei Biogasanlagen in Kunrau, Kemberg und Miesterhorst, die in dem Renditefonds "Biogas Sachsen-Anhalt" zusammengefaßt wurden, haben teilweise ihren Betrieb schon aufgenommen, beziehungsweise gehen im Herbst ans Netz. Die Kommanditanteile in Höhe von insgesamt 1.850.000 Euro werden an Privatanleger veräußert.
Großes Interesse internationaler Investoren
Internationale Investoren, meist angelsächsische Fonds und Investmentbanken haben die Windbranche als interessantes Anlageobjekt entdeckt. Die Nachfrage ist hoch und ABO Wind arbeitet zusammen mit anderen Entwicklern an neuen Formen der Finanzierung und dem Verkauf von Projektpaketen.
Ausblick
"Aufgrund der in Deutschland, Frankreich und Spanien erwarteten Baugenehmigungen rechnen wir für das laufende Geschäftsjahr sowie für 2006 mit guten Ergebnissen. Aus den Erträgen wollen wir nicht nur attraktive Dividenden ausschütten, sondern auch unser internationales Wachstum weiter verstärken. In Zeiten steigender Rohstoffpreise und dem sich deutlicher abzeichnenden Klimawandel erleben die erneuerbaren Energien international einen Aufschwung, welcher der ABO Wind auch langfristig gute Chancen bietet", so Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG.
Insgesamt hat die ABO Wind mehr als 40 Megawatt an Windkraftanlagen im Bau, die 2005 ans Netz gehen und einem Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro entsprechen. Außerdem schreitet der Bau der drei Biogasanlagen mit insgesamt 1,4 Megawatt installierter Leistung in Sachsen-Anhalt gut voran.
Das Ergebnis übertrifft deutlich die Zahlen des Vorjahres, in dem Windkraftanlagen mit 30 Megawatt Leistung den Betrieb aufgenommen haben.
Die Finanzierung mit PREPS ist ein Gütesiegel für die ABO Wind
Die ABO Wind AG hat im Rahmen einer branchenübergreifenden Unternehmensfinanzierung ein Genußrecht im Umfang von drei Millionen Euro herausgegeben. Das Genußrecht wurde in einer Zusammenarbeit aus Capital Efficiency Group, JP Morgan, Credit Suisse und der Hypovereinsbank strukturiert und plaziert. Aufnahmebedingung für das Portfolio aus insgesamt 51 mittelständischen Unternehmen war, in der Bewertung der Kreditwürdigkeit nach Moodys Risc Calc. mindestens mit der Bonität "Investment grade" abzuschließen.
Die siebenjährige, zweckungebundene Finanzierung, die bilanziell wie Eigenkapital zu bewerten ist, stärkt die Kapitalbasis der ABO Wind AG weiter. Sie vergrößert den Spielraum des Unternehmens im Ausbau der Windkraftplanungen im Ausland, sowie beim Kauf von Windparks und Rechten.
Vertrieb des Biogasfonds Sachsen-Anhalt an Privatanleger
Die drei Biogasanlagen in Kunrau, Kemberg und Miesterhorst, die in dem Renditefonds "Biogas Sachsen-Anhalt" zusammengefaßt wurden, haben teilweise ihren Betrieb schon aufgenommen, beziehungsweise gehen im Herbst ans Netz. Die Kommanditanteile in Höhe von insgesamt 1.850.000 Euro werden an Privatanleger veräußert.
Großes Interesse internationaler Investoren
Internationale Investoren, meist angelsächsische Fonds und Investmentbanken haben die Windbranche als interessantes Anlageobjekt entdeckt. Die Nachfrage ist hoch und ABO Wind arbeitet zusammen mit anderen Entwicklern an neuen Formen der Finanzierung und dem Verkauf von Projektpaketen.
Ausblick
"Aufgrund der in Deutschland, Frankreich und Spanien erwarteten Baugenehmigungen rechnen wir für das laufende Geschäftsjahr sowie für 2006 mit guten Ergebnissen. Aus den Erträgen wollen wir nicht nur attraktive Dividenden ausschütten, sondern auch unser internationales Wachstum weiter verstärken. In Zeiten steigender Rohstoffpreise und dem sich deutlicher abzeichnenden Klimawandel erleben die erneuerbaren Energien international einen Aufschwung, welcher der ABO Wind auch langfristig gute Chancen bietet", so Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG.