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Höhenwindenergie – EU fördert neue Art der Energiegewinnung
Je höher man geht, desto kräftiger und steter weht der Wind. Dieser Wind soll nutzbar gemacht werden, weshalb verschiedene Forschungsprojekte sich des Themas der Höhenwindenergie angenommen haben. In Zeiten, in denen immer mehr Anwohner gegen „Riesen-Spargel“ in ihrer Nachbarschaft vorgehen, könnte die Erschließung dieser neuen Art der Energiegewinnung eine interessante Alternative sein. Schließlich kommt man ohne 200 m hohe Türme aus.
Auch auf dem Windmesse Symposium findet dieses Thema Anklang: Der Präsident des BHWE, des Bundesverbandes für Höhenwindenergie, Guido Lütsch wird zum Thema „In der Höhe liegt die Kraft” referieren.
Verschiedene Forschungsprojekte versuchen mit ihren Entwicklungen derzeit, die Höhenwindenergie kommerziell nutzbar zu machen. So wird ein Projekt aus Portugal, das von Omnidea durchgeführt wird, sogar von der EU gefördert. Nähere Informationen sind auf der Homepage www.omnidea.net abrufbar.
Melden Sie sich jetzt noch für das Symposium am 5. Mai 2015 im Hotel Hafen Hamburg an unter:
http://w3.windmesse.de/intern/symposium_anmeldung_2015
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