27.06.2005
Neuer Geschäftsführer im Kompetenzzentrum Windenergie Schleswig-Holstein
Flensburg. Seit Anfang Juni 2005 ist Anders Fonager Christensen Geschäftsführer des neu gegründeten Kompetenzzentrums Windenergie Schleswig-Holstein mit Sitz an der Fachhochschule Flensburg.
Die Anstellung als Geschäftsführer führt Christensen wieder zurück an den Ort, an dem er sein Maschinenbau – Energietechnik Studium absolvierte. Nach seinem Studienabschluss 1988 hat er als Projektmanager zahlreiche Vorhaben im Bereich des kommunalen Energiemanagements betreut, so als Projektleiter des deutsch-dänischen EU-Projektes „Brundtlandstadt Bredstedt“ wie auch als Mitarbeiter der Investitionsbank Schleswig-Holstein.
1998 übernahm der gebürtige Flensburger die Aufgabe, das gemeinsame EU-Projekt der Fachhochschule und der Universität in Flensburg „WIE – Weiterbildung im Energiebereich“ aufzubauen und später in eigener Verantwortung als Einzelunternehmen fortzuführen. Im Rahmen einer langen Reihe von Projekten und Veranstaltungen, insbesondere in Zusammenarbeit mit der Messe HUSUM und der Fachhochschule Flensburg, konnte Christensen intensive Kontakte zur Windenergiebranche aufbauen.
Das Kompetenzzentrum Windenergie ist ein Verbundprojekt von fünf Hochschulen in Schleswig-Holstein (Fachhochschule und Universität Flensburg, Fachhochschule und Universität Kiel und Fachhochschule Westküste). Mit 21 Professoren unterschiedlicher Fachrichtungen und einem Finanzvolumen von über 4 Millionen Euro bündeln sie ihre Kräfte und ihr Know-how, um gemeinsam mehr zu erreichen. Durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie den intensiven Dialog von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wollen die Hochschulen dazu beitragen, dass Schleswig-Holstein auch in Zukunft mit mehreren tausend Arbeitsplätzen das Windland Nr.1 bleibt.
Der hochschulübergreifende Verbund, der das Thema Windenergietechnik in dieser Bandbreite abdeckt, ist in dieser Form in Schleswig-Holstein einmalig. Mit den Arbeitsschwerpunkten Mechanik, Elektrotechnik und Informatik, Umwelt und Energiewirtschaft werden die Verantwortlichen des Zentrums unter anderem Fragestellungen zu Rotorblättern, Blitzschutz, neuen Turmkonzepten, Offshore-Windparks, Schall und Schattenwurf sowie dem Energiemanagement nachgehen. Die Finanzierung wird zu rund 50% von den Hochschulen selbst getragen. Die andere Hälfte kommt aus dem Europäischen Sozialfond ESF.
Die Anstellung als Geschäftsführer führt Christensen wieder zurück an den Ort, an dem er sein Maschinenbau – Energietechnik Studium absolvierte. Nach seinem Studienabschluss 1988 hat er als Projektmanager zahlreiche Vorhaben im Bereich des kommunalen Energiemanagements betreut, so als Projektleiter des deutsch-dänischen EU-Projektes „Brundtlandstadt Bredstedt“ wie auch als Mitarbeiter der Investitionsbank Schleswig-Holstein.
1998 übernahm der gebürtige Flensburger die Aufgabe, das gemeinsame EU-Projekt der Fachhochschule und der Universität in Flensburg „WIE – Weiterbildung im Energiebereich“ aufzubauen und später in eigener Verantwortung als Einzelunternehmen fortzuführen. Im Rahmen einer langen Reihe von Projekten und Veranstaltungen, insbesondere in Zusammenarbeit mit der Messe HUSUM und der Fachhochschule Flensburg, konnte Christensen intensive Kontakte zur Windenergiebranche aufbauen.
Das Kompetenzzentrum Windenergie ist ein Verbundprojekt von fünf Hochschulen in Schleswig-Holstein (Fachhochschule und Universität Flensburg, Fachhochschule und Universität Kiel und Fachhochschule Westküste). Mit 21 Professoren unterschiedlicher Fachrichtungen und einem Finanzvolumen von über 4 Millionen Euro bündeln sie ihre Kräfte und ihr Know-how, um gemeinsam mehr zu erreichen. Durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie den intensiven Dialog von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wollen die Hochschulen dazu beitragen, dass Schleswig-Holstein auch in Zukunft mit mehreren tausend Arbeitsplätzen das Windland Nr.1 bleibt.
Der hochschulübergreifende Verbund, der das Thema Windenergietechnik in dieser Bandbreite abdeckt, ist in dieser Form in Schleswig-Holstein einmalig. Mit den Arbeitsschwerpunkten Mechanik, Elektrotechnik und Informatik, Umwelt und Energiewirtschaft werden die Verantwortlichen des Zentrums unter anderem Fragestellungen zu Rotorblättern, Blitzschutz, neuen Turmkonzepten, Offshore-Windparks, Schall und Schattenwurf sowie dem Energiemanagement nachgehen. Die Finanzierung wird zu rund 50% von den Hochschulen selbst getragen. Die andere Hälfte kommt aus dem Europäischen Sozialfond ESF.