01.06.2005
Die 4. Offshore-Windenergie-Tagung von Germanischer Lloyd WindEnergie GmbH und www.Windmesse.de am 14. und 15. Juni in Hamburg
Hamburg, 30. Mai 2005 - Das weitgehend ungenutzte Potenzial der Windenergie sorgt in der aktuellen Energiedebatte für immer wiederkehrenden Diskussionsstoff: Erst kürzlich haben Forscher der kalifornischen Stanford Universität die weltweiten Windpotentiale erforscht und eine globale Windkarte angelegt. Die Schlussfolgerung der amerikanischen Windstudie gibt Anlass, diese Form der erneuerbaren Energie stärker zu nutzen. Windenergie kann preisgünstiger sein als bisher angenommen; eine effektivere Ausbeute der Windenergie könne sogar den weltweiten Bedarf an elektrischer Energie decken.
Umfassend thematisiert werden auf der 4. Offshore-Windenergie-Tagung die nationalen und internationalen Fragen wie Wirtschaftlichkeit, Verfügbarkeit und technologischer Machbarkeit dieser erneuerbaren Energieform. Die Tagung der Germanischer Lloyd WindEnergie GmbH (GL Wind) findet erstmalig zusammen mit dem 3. Windmesse.de-Symposium am 14. und 15. Juni in Hamburg statt. Es werden über 150 Fachleute und Experten aus Deutschland und den Nachbarländern erwartet, um technologische, operative und genehmigungsrechtliche Aspekte zu diskutieren.
Die Zusammenlegung beider Fachveranstaltungen hat zu einem attraktiven Vortrags- und Diskussionsprogramm geführt. So stehen am ersten Tag die allgemeinen Konstruktionsgrundlagen für Windenergieanlagen - gemäß den von GL Wind definierten Standards - im Mittelpunkt der Vorträge: Wie werden Wind, Seegang, Meeresströmung oder Eisgang bei der Standortbestimmung von Windenergieanlagen angesetzt, welche Anforderungen sind bei Baugrunderkundung, Werkstoffen und Festigkeit oder bei der Elektrotechnik und dem Blitzschutz zu berücksichtigen?
Am zweiten Tagungstag werden Beispiele aus der Praxis und aktuelle Forschungsergebnisse erörtert wie auch die Themen "Netzanbindung" und "Multimegawattanlagen" mit Vertretern der Deutschen Energie-Agentur (dena) und dem Bundesverband Windenergie (BWE) diskutiert.
Am Abend des 14. Juni findet das inzwischen schon klassische "Get Together" auf dem Windjammer "Rickmer Rickmers" statt.
Umfassend thematisiert werden auf der 4. Offshore-Windenergie-Tagung die nationalen und internationalen Fragen wie Wirtschaftlichkeit, Verfügbarkeit und technologischer Machbarkeit dieser erneuerbaren Energieform. Die Tagung der Germanischer Lloyd WindEnergie GmbH (GL Wind) findet erstmalig zusammen mit dem 3. Windmesse.de-Symposium am 14. und 15. Juni in Hamburg statt. Es werden über 150 Fachleute und Experten aus Deutschland und den Nachbarländern erwartet, um technologische, operative und genehmigungsrechtliche Aspekte zu diskutieren.
Die Zusammenlegung beider Fachveranstaltungen hat zu einem attraktiven Vortrags- und Diskussionsprogramm geführt. So stehen am ersten Tag die allgemeinen Konstruktionsgrundlagen für Windenergieanlagen - gemäß den von GL Wind definierten Standards - im Mittelpunkt der Vorträge: Wie werden Wind, Seegang, Meeresströmung oder Eisgang bei der Standortbestimmung von Windenergieanlagen angesetzt, welche Anforderungen sind bei Baugrunderkundung, Werkstoffen und Festigkeit oder bei der Elektrotechnik und dem Blitzschutz zu berücksichtigen?
Am zweiten Tagungstag werden Beispiele aus der Praxis und aktuelle Forschungsergebnisse erörtert wie auch die Themen "Netzanbindung" und "Multimegawattanlagen" mit Vertretern der Deutschen Energie-Agentur (dena) und dem Bundesverband Windenergie (BWE) diskutiert.
Am Abend des 14. Juni findet das inzwischen schon klassische "Get Together" auf dem Windjammer "Rickmer Rickmers" statt.