20.04.2005
BMU setzt Forschungskooperation zu erneuerbaren Energien mit Israel fort
Das Bundesumweltministerium und das israelische Wissenschaftsministerium setzen ihre Forschungskooperation zu erneuerbaren Energien fort. Dies haben Staatssekretaer Rainer Baake und Generaldirektorin Tali Rosenmund in einem Briefwechsel vereinbart. Die erste Ausschreibung wird in Kuerze im Bundesanzeiger und im Internet veroeffentlicht.
Gefoerdert werden gemeinsame Projekte deutscher und israelischer Forschungsinstitute und Hochschulen ueber Sonnenergie, Windenergie, Geothermie und Wasserkraft. Gemeinsame Antraege deutscher und israelischer Kooperationspartner koennen bis zum 31. Juli 2005 beim Projekttraeger Juelich eingereicht werden.
Neu ist unter anderem, dass kuenftig auch Forschungsinstitute aus anderen Laendern des Nahen Ostens an Kooperationsprojekten teilnehmen koennen. Dies umfasst auch palaestinensische Institute.
Die Kooperation bei den erneuerbaren Energien ist Teil einer seit 1973 zwischen Israel und Deutschland bestehenden Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit auf wissenschaftlich-technischem Gebiet.
Weitere Informationen zu Forschungskooperationen des BMU gibt es im Internet unter www.bmu.de und www.fz-juelich.de/ptj.
Gefoerdert werden gemeinsame Projekte deutscher und israelischer Forschungsinstitute und Hochschulen ueber Sonnenergie, Windenergie, Geothermie und Wasserkraft. Gemeinsame Antraege deutscher und israelischer Kooperationspartner koennen bis zum 31. Juli 2005 beim Projekttraeger Juelich eingereicht werden.
Neu ist unter anderem, dass kuenftig auch Forschungsinstitute aus anderen Laendern des Nahen Ostens an Kooperationsprojekten teilnehmen koennen. Dies umfasst auch palaestinensische Institute.
Die Kooperation bei den erneuerbaren Energien ist Teil einer seit 1973 zwischen Israel und Deutschland bestehenden Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit auf wissenschaftlich-technischem Gebiet.
Weitere Informationen zu Forschungskooperationen des BMU gibt es im Internet unter www.bmu.de und www.fz-juelich.de/ptj.
- Quelle:
- BMU-Pressereferat
- Email:
- presse@bmu.bund.de