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FCX-Kunststoffgehäuse: Einfache Bearbeitung, null Wartung
Porta Westfalica-Holtrup – Die neuen FCX-Gehäuse aus Polycarbonat machen herkömmlichen Schaltschränken aus Stahlblech ernsthaft Konkurrenz. Der Einkaufspreis ist dank optimiertem Material und moderner Fertigungstechnologien wettbewerbsfähig. Zusätzlich ergeben sich wesentliche Ersparnisse bei Bearbeitung, Installation und Wartung. Mit einem nur etwa halb so großen Gewicht wie Blechgehäuse sind die FCX-Modelle leicht und bequem zu handhaben.
Für Kabeldurchführungen und andere Durchbrüche sind keine komplizierten Werkzeuge nötig. Bearbeitungen können überall mit einem einfachen Kegelbohrer vorgenommen werden. Das Problem von Blechgehäusen, dass der Korrosionsschutz beeinträchtigt wird und dann nachgearbeitet werden muss, besteht hier nicht. Die Gehäuse sind berührungssicher und erfordern keine Erdung. Sie sind für eine Nennstromstärke von 630 A und eine Nennisolationsspannung von 1.500 VDC ausgelegt. Die FCX-Baureihe wird zunächst 20 Modelle in Größen von 150 x 150 x 150 mm bis 800 x 600 x 300 mm umfassen. Auf Wunsch liefert FIBOX die FCX-Schaltschränke auch kundenspezifisch bearbeitet und fertig bestückt.
FIBOX auf der SPS IPC Drives vom 26. bis 28. November 2013 in Nürnberg:
Halle 5, Stand 435
Unternehmenshintergrund
FIBOX GmbH ist ein eigenständiges Tochterunternehmen der FIBOX Oy Ab aus Finnland. FIBOX gehört international zu den Marktführern im Bereich der Kunststoffgehäuse für elektrische und elektronische Komponenten, die vor allem in der Industrieautomation, jedoch auch in der Informations-, Kommunikations- oder Medizintechnik eingesetzt werden. Am deutschen Firmensitz in Porta Westfalica befindet sich die internationale Vertriebszentrale. Derzeit produziert FIBOX mehr als 1.000 unterschiedliche Standardgehäuse aus Polycarbonat, dem Copolymer ABS, Glasfaser-Polyester und Aluminium, die bis zur Schutzart IP 66/67 klassifiziert sind. Den Markt für Gehäuseprodukte sowie die entsprechenden Werkzeug- und Herstellungstechnologien prägt FIBOX seit Jahrzehnten maßgeblich durch eigene Entwicklungen: Schon 1966 etwa führte das Unternehmen das in Spritzgusstechnik gefertigte Polycarbonatgehäuse (PC) ein, das den Beginn einer neuen Ära im Schaltschrankbau markierte. Die deutsche FIBOX GmbH bietet umfassende Dienstleistungen von der mechanischen Bearbeitung und Beschriftung einzelner Tafeln oder Schränke bis hin zur Planung und Lieferung ganzer Automatisierungssysteme. FIBOX liefert darüber hinaus ein breites Sortiment an Gehäusezubehör.
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