05.04.2005
Windwärts platziert Windfonds Scholen
Hannover, 01.04.2005 – Innerhalb von sechs Monaten haben insgesamt 504 Personen 5,5 Millionen Euro Eigenkapital im Windfonds Scholen, Landkreis Diepholz gezeichnet. Das von der Windwärts Energie GmbH initiierte Projekt war im Oktober 2004 durch die Ratingagentur Scope bei einer Fondsanalyse hinsichtlich der Prognosesicherheit mit der Note A- (ausgezeichnet) bewertet worden.
Von den 504 Kommanditisten der Windwärts Volandis GmbH & Co. Projekt Scholen KG haben 38 Prozent bereits in mindestens einen der bisher 13 Beteiligungsfonds der Windwärts Energie GmbH investiert. „Gerade in einem schwieriger gewordenen Marktumfeld freuen wir uns über das Vertrauen aus unserem langjährigen Kommanditistenstamm“, sagt Vertriebsleiterin Monika Richter.
Die sieben Anlagen mit einer Nennleistung von jeweils 1,8 Megawatt haben von September bis Ende Dezember 2004 insgesamt 8,752 Millionen Kilowattstunden Strom produziert und liegen damit im Rahmen der Prospektprognose für das Inbetriebnahmejahr. Nach ersten Berechnungen wird das Windenergieprojekt Scholen die prospektierte Stromproduktion in einem durchschnittlichen Windjahr spürbar überschreiten. „Diese Hochrechnung des langfristig zu erwartenden Energieertrags ist bereits jetzt möglich, da wir zum Vergleich die Stromproduktion benachbarter Windparks mit mehrjähriger Betriebserfahrung heranziehen können“, erklärt Monika Richter. Im Auftrag der Betreibergesellschaft hat die Windwärts Energie GmbH auch die Betriebsführung und Verwaltung des Projekts übernommen.
Die Windwärts Energie GmbH bietet Kommanditbeteiligungen an Windenergie- und Photovoltaikprojekten bereits ab einer Einlage von 3.000 Euro an. Aktuell ist eine Beteiligung an der Windwärts Schliekum GmbH & Co. Zweite Betreiber KG möglich, die südlich von Hannover zwei Anlagen vom Typ Nordex S77 mit jeweils 1,5 Megawatt und drei Anlagen vom Typ Nordex N90 mit jeweils 2,3 Megawatt Nennleistung betreibt. Bereits nach den ersten Betriebsmonaten kann die Leistungsfähigkeit auch dieses Projektes durch einen Vergleich der Stromproduktion mit einem Nachbarprojekt, dem bereits 1999 errichteten Windpark Schliekum, abgeschätzt werden. Die statistische Auswertung der Produktionsergebnisse ergibt, dass in einem durchschnittlichen Windjahr der prospektierte Energieertrag des Projektes nach vorsichtiger Hochrechnung um 10 bis 15 Prozent überschritten wird. Die Ausschüttungen aus den Stromerlösen beginnen voraussichtlich im Jahr 2005 und erreichen bis zum Jahr 2024 in der Summe 278 Prozent der Kommanditeinlage.
Die 1994 gegründete Windwärts Energie GmbH realisiert eigene Windenergie- und Photovoltaikprojekte und übernimmt darüber hinaus Fremdprojekte in unterschiedlichen Planungsstadien. Das hannoversche Unternehmen betreibt derzeit 65 Windenergie- und 7 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleitung von 98 Megawatt. Die Jahresstromproduktion dieser Anlagen beträgt über 200 Millionen Kilowattstunden. Dies entspricht dem Strombedarf von mehr als 70.000 Haushalten. Seit mehreren Jahren ist die Windwärts Energie GmbH auch im europäischen und außereuropäischen Ausland aktiv.
Von den 504 Kommanditisten der Windwärts Volandis GmbH & Co. Projekt Scholen KG haben 38 Prozent bereits in mindestens einen der bisher 13 Beteiligungsfonds der Windwärts Energie GmbH investiert. „Gerade in einem schwieriger gewordenen Marktumfeld freuen wir uns über das Vertrauen aus unserem langjährigen Kommanditistenstamm“, sagt Vertriebsleiterin Monika Richter.
Die sieben Anlagen mit einer Nennleistung von jeweils 1,8 Megawatt haben von September bis Ende Dezember 2004 insgesamt 8,752 Millionen Kilowattstunden Strom produziert und liegen damit im Rahmen der Prospektprognose für das Inbetriebnahmejahr. Nach ersten Berechnungen wird das Windenergieprojekt Scholen die prospektierte Stromproduktion in einem durchschnittlichen Windjahr spürbar überschreiten. „Diese Hochrechnung des langfristig zu erwartenden Energieertrags ist bereits jetzt möglich, da wir zum Vergleich die Stromproduktion benachbarter Windparks mit mehrjähriger Betriebserfahrung heranziehen können“, erklärt Monika Richter. Im Auftrag der Betreibergesellschaft hat die Windwärts Energie GmbH auch die Betriebsführung und Verwaltung des Projekts übernommen.
Die Windwärts Energie GmbH bietet Kommanditbeteiligungen an Windenergie- und Photovoltaikprojekten bereits ab einer Einlage von 3.000 Euro an. Aktuell ist eine Beteiligung an der Windwärts Schliekum GmbH & Co. Zweite Betreiber KG möglich, die südlich von Hannover zwei Anlagen vom Typ Nordex S77 mit jeweils 1,5 Megawatt und drei Anlagen vom Typ Nordex N90 mit jeweils 2,3 Megawatt Nennleistung betreibt. Bereits nach den ersten Betriebsmonaten kann die Leistungsfähigkeit auch dieses Projektes durch einen Vergleich der Stromproduktion mit einem Nachbarprojekt, dem bereits 1999 errichteten Windpark Schliekum, abgeschätzt werden. Die statistische Auswertung der Produktionsergebnisse ergibt, dass in einem durchschnittlichen Windjahr der prospektierte Energieertrag des Projektes nach vorsichtiger Hochrechnung um 10 bis 15 Prozent überschritten wird. Die Ausschüttungen aus den Stromerlösen beginnen voraussichtlich im Jahr 2005 und erreichen bis zum Jahr 2024 in der Summe 278 Prozent der Kommanditeinlage.
Die 1994 gegründete Windwärts Energie GmbH realisiert eigene Windenergie- und Photovoltaikprojekte und übernimmt darüber hinaus Fremdprojekte in unterschiedlichen Planungsstadien. Das hannoversche Unternehmen betreibt derzeit 65 Windenergie- und 7 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleitung von 98 Megawatt. Die Jahresstromproduktion dieser Anlagen beträgt über 200 Millionen Kilowattstunden. Dies entspricht dem Strombedarf von mehr als 70.000 Haushalten. Seit mehreren Jahren ist die Windwärts Energie GmbH auch im europäischen und außereuropäischen Ausland aktiv.